Über Hoffnungszeichen

Vermachen, weitermachen, weiterwirken

Reimund Reubelt, Erster Vorstand von Hoffnungszeichen, beendet im Februar 2023 sein erfolgreiches Arbeitsleben und hinterlässt dabei nicht nur Hoffnungszeichen ein wertvolles Erbe. Mehr dazu im Interview.
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Mitarbeiter Rainer Metzing mit Reimund Reubelt, Erster Vorstand von Hoffnungszeichen e.V., im Gespräch.
Mitarbeiter Rainer Metzing mit Reimund Reubelt, Erster Vorstand von Hoffnungszeichen e.V., im Gespräch.

Lieber Herr Reubelt, fast 29 Jahre leiteten Sie Hoffnungszeichen und arbeiteten daran, die Welt ein wenig besser zu machen. Nun geben Sie Ihr Amt an Klaus Stieglitz weiter und gehen in den verdienten Ruhestand. Fällt der Abschied schwer?

Ein Abschied von etwas Besonderem fällt immer schwer – aber ich freue mich auch auf das Neue, das kommt. Mit Dankbarkeit und großer Freude schaue ich auf ein überaus erfülltes Arbeitsleben zurück. Vor allem sehe ich, dass bei Hoffnungszeichen unter der Leitung meines Vorstandskollegen Klaus Stieglitz und der zukünftigen Zweiten Vorständin Miriam Schütze diese Arbeit mit großer Leidenschaft weiterleben wird. Das gibt mir eine tiefe Zufriedenheit.

Als Ansprechpartner für Vermächtnisse wird es Sie nicht wundern, wenn ich eine Parallele ziehe, mit dem Fazit: Aus jedem Ende kann etwas Gutes erwachsen – ist da etwas dran?

Ja, sicher. Ich darf im wahrsten Sinne des Wortes etwas Gutes weitergeben: „Hoffnungszeichen“. Das Thema Hoffnung zieht sich dabei wie ein roter Faden durch mein Leben – nicht zuletzt auch bei der Namensgebung unserer Stiftung oder unseres Vereins. Und auf das Vererben angesprochen: als ich einst mein Testament schrieb, lag mir das Thema Hoffnung besonders am Herzen: Hoffnung, dass etwas Gutes von mir bleibt und weiterlebt. Sowohl in den Erinnerungen meiner Liebsten, als auch als Spur in den Herzen einiger Menschen auf dieser Erde.

Welche Wünsche geben Sie Hoffnungszeichen e.V. mit auf den Weg?

Vor allem wünsche ich Hoffnungszeichen Gottes reichen Segen, weil ich glaube, dass daran alles gelegen ist. Während der vielen Jahre durfte ich erleben, wie sehr sich unsere Spenderinnen und Spender für das Leben und die Würde jener Menschen einsetzten, denen es so viel schlechter geht als uns. Ich wünsche mir, dass die so wertvolle Arbeit weiterhin viel Zuspruch erfährt. Und ich wünsche mir eine Zukunft, in der nicht der Geburtsort über ein Leben in Würde entscheidet.

Möchten Sie mehr zum Thema ,Vererben im Zeichen der Hoffnung‘ erfahren? Kontaktieren Sie gerne Rainer Metzing. Er steht Ihnen per E-Mail an metzing@hoffnungszeichen.de oder telefonisch unter 07531 9450-173 zur Verfügung. Gerne können Sie sich auch bereits jetzt auf unserer Internetseite zum Thema Vererben informieren und unsere Erbschaftbroschüre kostenlos anfordern:

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