Gemeinsam gegen Armut – Ihre Hilfe macht den Unterschied

Mehr als 700 Millionen Menschen weltweit leben in extremer Armut. Hoffnungszeichen setzt sich dafür ein, Menschen nachhaltig aus der Armut zu helfen und in Krisensituationen Nothilfe zu leisten – Helfen Sie mit.
Hoffnung für Straßenkinder

Armut weltweit

Armut bedeutet mehr, als nur wenig Geld zu haben – es bedeutet, dass Menschen oft nicht die Mittel besitzen, um ein Leben in Würde zu führen. Es fehlt ihnen am Zugang zu grundlegenden Bedürfnissen wie Nahrung, sauberem Wasser, Gesundheitsversorgung, Bildung und ein sicheres Zuhause. Verarmte Menschen sind konfrontiert mit sozialer Ausgrenzung, Unsicherheit und fehlenden Chancen. Zurzeit leben weltweit 700 Millionen Menschen in extremer Armut, der überwiegende Teil davon in Ländern der Subsahara-Afrika und in Konfliktregionen. Ihnen stehen pro Tag weniger als 2,15 US-Dollar zum Leben zur Verfügung. Aus diesem Grund hat es sich die internationale Entwicklungszusammenarbeit zum Ziel gesetzt, Armut in Ländern des globalen Südens zu reduzieren. 

Ursachen von Armut

Die Ursachen von Armut sind vielfältig und bedingen sich oft gegenseitig. Wirtschaftliche Ungleichheit, Arbeitslosigkeit und unzureichende Löhne sind häufige Gründe, warum Menschen in Armut geraten. Diese wirtschaftlichen Herausforderungen werden oft durch politische Instabilität, Konflikte und Naturkatastrophen verschärft, insbesondere in Entwicklungsländern. Darüber hinaus tragen soziale Diskriminierung und ungerechte Machtstrukturen dazu bei, dass bestimmte Gruppen in der Gesellschaft besonders von Armut betroffen sind, etwa Frauen und Kinder. 

Ihre Spende gegen Armut

Folgen von Armut 

Armut hat weitreichende und tiefgreifende Auswirkungen auf das Leben der Betroffenen. Menschen, die in Armut leben, haben oft keinen Zugang zu grundlegenden Bedürfnissen wie ausreichend Nahrung, sauberem Wasser, angemessener Gesundheitsversorgung und Bildung. Dies führt zu schlechter Gesundheit, hoher Kindersterblichkeit und geringerer Lebenserwartung. Kinder, die in Armut aufwachsen, sind besonders gefährdet: Sie leiden häufiger unter Mangelernährung, was ihre körperliche und geistige Entwicklung hemmt, und haben weniger Bildungschancen, was ihren Weg aus der Armut erschwert. Das Leben in ärmlichen Verhältnissen verstärkt die soziale Ausgrenzung und Ungleichheit, indem der Zugang zu wirtschaftlichen Möglichkeiten einschränkt und gesellschaftliche Teilhabe verhindert wird. 

Armut bekämpfen – so hilft Hoffnungszeichen

Hoffnungszeichen setzt sich weltweit dafür ein, Menschen dabei zu unterstützen, den Kreislauf der Armut zu durchbrechen, indem sowohl die Ursachen als auch die Folgen der Armut bekämpft werden. In Krisensituationen leisten wir Nothilfe und stellen den Menschen Lebensmittel, sauberes Trinkwasser und Hygieneprodukte zur Verfügung. Darüber hinaus engagiert sich Hoffnungszeichen mit nachhaltigen Projekten für die Bekämpfung von Armut. Wir fördern unter anderem alternative Einkommensmöglichkeiten, verbessern die Ernährungs- und Gesundheitssituation oder unterstützen den Aufbau von Schulen und Ausbildungsmöglichkeiten für sozial Schwache und benachteiligte Menschen. Bei allen unseren Projekten ist unser Ziel, dass Menschen in schwierigen Lebenslagen durch das Prinzip der "Hilfe zur Selbsthilfe" neue Chancen bekommen, die ihnen auf Dauer ein besseres Leben ermöglichen sollen. Dafür arbeitet Hoffnungszeichen in enger Zusammenarbeit mit Partnern vor Ort Projektideen aus, die von den lokalen Organisationen durchgeführt werden.

Ihre Spende gegen Armut

Spenden Sie gegen Armut

Ob im Bereich Bildung, Einkommensgenerierung oder Ernährung – jede Maßnahme, die zur Verbesserung der Lebensqualität der Menschen führt, leistet einen Beitrag zum Schutz der Würde des Einzelnen. Unterstützen Sie Menschen, dem Teufelskreis der Armut zu entfliehen und ein selbstbestimmtes Leben aufzubauen. 

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Das sagen Unterstützerinnen und Unterstützer von Hoffnungszeichen

Portrait von Carola Orszulik

Hoffnungszeichen stärkt in seinen Projekten Menschen, damit sie selbstständig und in Eigenverantwortung ihr Leben meistern können. Das passt zu meiner Überzeugung, dass Menschen in Not zur Selbsthilfe befähigt werden können und dadurch ihre Würde zurück erlangen. Darum unterstütze ich Hoffnungszeichen.

Carola Orszulik

Anne und Thomas Franke

Wir unterstützen Hoffnungszeichen, weil wir uns sicher sind, dass auf diese Weise Menschen effektiv und professionell unterstützt werden, die wirklich Hilfe nötig haben. Weiter so.

Anne-Dörte und Thomas Franke

Hermann Liening

Ich unterstütze Hoffnungszeichen, weil ich mithelfen will, dass Menschen in Notstandsgebieten menschlich leben können. Machen Sie weiter so! Ich bewundere Ihr wunderbares Engagement!

Hermann Liening

Ich unterstütze Hoffnungszeichen, weil ich von dieser Hilfsorganisation einfach überzeugt bin – z.B. durch das monatliche Heft. Ich möchte Ihnen allen erstmal danken – und dann: Bitte machen Sie weiter.

Christa Widmaier

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