Eine Welt voller Menschlichkeit

Manchmal beginnt Veränderung mit einem kleinen Schritt: Ein Lächeln, eine helfende Hand oder ein freundliches Wort. Dieses Gedicht erinnert uns daran, dass wir alle die Welt ein Stück besser machen können – für uns selbst und für andere.

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Die Hand reichen

Ich träume von einer Welt ohne Kummer und Leid
und einer Welt voll Geborgenheit.
Ich träume davon, dass Liebe die ganze Welt regiert
und dass ein Jeder glücklich wird.

Ich träume von einer Welt, in der die Menschlichkeit siegt
und einer Welt, wo niemand nur sich selber sieht.
Ich träume davon, dass Fremde endlich Freunde sind
und es eine Zukunft gibt für jedes Kind.

Doch ich weiß, es muss jeder ein bisschen dafür tun.
Wir sind alle gefordert, anstatt auszuruhn.
Ein kleines Lächeln für den Nachbarn,
das kann ein Anfang sein.
Die Hand zu reichen dem Fremden, der sonst allein.

Das sind die ersten Schritte in unserer Zeit
und irgendwann sind dann die Träume auch Wirklichkeit.

(Autor unbekannt)


 

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