Im Südsudan herrscht vielerorts Mangel an sauberem Wasser für Mensch und Tier. So auch in Mapuordit: rund 6.000 Menschen in der Region fehlt der Zugang zu sauberem Wasser. Immer wieder kommt es zu Cholera.
Hoffnungszeichen versorgte in den letzten Jahren bereits mehrfach besonders Bedürftige wie blinde und leprakranke Einwohner Mapuordits und ihre Familien mit Nahrungsmitteln, zuletzt Anfang 2017. Nun haben wir zusammen mit unserem Projektpartner, der Diözese Rumbek, drei vorhandene Wasserstellen instand gesetzt und drei Brunnen neu gebohrt, um die Wasserversorgung in der Ortschaft zu verbessern. Rund 280 Menschen bekamen so wieder sicheren Zugang zu sauberem Wasser. Dadurch werden auch die landwirtschaftlichen Aktivitäten der versehrten Dorfbewohner erleichtert.
Haben Sie, liebe Spenderinnen und Spender, vielen Dank für Ihre Unterstützung dieser nachhaltigen Hilfe.