Die Region Marsabit im Norden Kenias ist von der andauernden Dürre betroffen. Derzeit haben über vier Millionen Menschen nicht genug zu essen und sind auf humanitäre Hilfe angewiesen. Unsere Mitarbeiterin Sophie Happel war vor Ort und erklärt, welche schweren Auswirkungen die Trockenheit für die Menschen hat.
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Wie Hoffnungszeichen die Betroffenen in Marsabit unterstützt, lesen Sie hier:
Nordkenia erlebt die schlimmste Dürre seit Jahrzehnten. Lebenswichtige Ressourcen gehen dadurch verloren. Unsere mobile Klinik bringt Hilfe in die betroffenen Gebiete.
In Kenia herrscht vor allem im Norden und Westen große Not. Anhaltende Dürren rauben den Menschen ihre Lebensgrundlagen. Hoffnungszeichen bringt medizinische Hilfe in besonders vernachlässigte Regionen.
Anhaltende Trockenheit und kaum etwas zu essen: Die Bevölkerung um die Gemeinde Illeret leidet unter der schlimmsten Dürre seit Jahrzehnten. Wir versorgen die Menschen mit wichtigen Medikamenten und Nahrung.