„Hoffnungszeichen ist zu Hause am Bodensee, aber engagiert in der ganzen Welt“, erklärte unser Erster Vorstand Reimund Reubelt anlässlich der Mitgliederversammlung, bei der am 13. März ein grundlegend revidiertes Leitbild beschlossen wurde. „Mit diesem neu verabschiedeten Leitbild stärken wir unser christlich motiviertes Tätigkeitsprofil mit den drei Hauptaufgabenfeldern Menschenrechte, humanitäre Hilfe und Entwicklungszusammenarbeit für bedrängte und ausgebeutete Menschen weltweit.“
Vorstand und Aufsichtsrat präsentierten den anwesenden Vereinsmitgliedern eine rundum positive Bilanz für das Berichtsjahr 2019. Grund zur Freude gaben besonders die Fortschritte bei den internationalen Projekten und das große Vertrauen der Spender. „Wir tauschen uns intensiv mit den Menschen aus, die Hoffnungszeichen unterstützen“, so Reimund Reubelt. „Viele Gespräche zeigen, dass sich die Unterstützer stark mit unseren Zielen und Projekten identifizieren. Ich bin dankbar, dass wir gemeinsam im Zeichen christlicher Nächstenliebe in Ostafrika, in Armenien und in anderen Teilen der Welt helfen können.“ 2019 verwirklichte Hoffnungszeichen 64 Hilfs- und Menschenrechtsprojekte in 20 Ländern.
Der Aufsichtsrat wurde im Rahmen der Mitgliederversammlung neu gewählt. Nach langjähriger Tätigkeit zog sich der bisherige Aufsichtsratsvorsitzende Gerhard Heizmann zurück. Ihm folgt sein bisheriger Stellvertreter Manfred Steiner nach. Vervollständigt wird das Gremium durch Stefan Daub als neuer stellvertretender Vorsitzender sowie Pfarrer Wilhelm Olschewski und Pfarrerin Sibylle Giersiepen, die neu in den Aufsichtsrat gewählt wurde. „Wir danken Gerhard Heizmann für seine unermüdliche Aufsichtsratsarbeit in über 20 Jahren herzlich“, so Reimund Reubelt. „Wir freuen uns, dass er sich auch weiterhin für Hoffnungszeichen engagiert.“