Wie das Öl die Menschen im Südsudan vergiftet (3/9)
Hoffnungszeichen erreichten 2008 erste Hinweise auf Probleme des Trinkwassers im Norden Südsudans. Wasseruntersuchungen bestätigen den Verdacht, dass durch die unsachgemäße Erdölförderung die Dorfbrunnen der Menschen aus den Ölfördergebieten mit Salz und Schwermetallen kontaminiert wurden.
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Ein Plädoyer für eine EU-Asylpolitik, die unserer Verantwortung gerecht wird – eine Verantwortung, die mit den Ursachen weltweiter Fluchtbewegungen zu tun hat.
Psychisch kranke Menschen werden im Südsudan aus Unwissenheit und Überforderung oftmals ins Gefängnis gesperrt. Hoffnungszeichen unterstützt Inhaftierte mit Hilfsgütern.
Der Wohlstand im globalen Norden gründet zum Teil auf der Ausbeutung von Menschen im globalen Süden. Am Tag der sozialen Gerechtigkeit am 20. Februar ruft die Organisation Hoffnungszeichen | Sign of Hope e.V. zur Solidarität mit den Ausgebeuteten und zu einem verantwortlicheren Konsum auf.