Mithilfe von Haarproben wiesen Hoffnungszeichen-Mitarbeiter die schleichende Vergiftung der Menschen im Südsudan durch das schwermetallbelastete Brunnenwasser nach. Bei den Haarproben zeigten sich erhöhte Werte bei Blei, Barium, Kobalt und Strontium. Die Schwermetalle schädigen das Nervensystem und können zu Fehlgeburten und Missbildungen bei Neugeborenen führen.