Aktuelles aus unseren Projektländern

Berichte

Hoffnungszeichen leistet direkte Hilfe bei den Menschen vor Ort in den Projektregionen. Lesen Sie mehr dazu in den regelmäßigen und eindrücklichen Berichten unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

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Bericht
„Das Öl, die Macht und Zeichen der Hoffnung“ – Von Konzernen und dem Menschenrecht auf sauberes Wasser
Hoffnungszeichen-Buchveröffentlichung

Das Öl, die Macht und Zeichen der Hoffnung

Die Ölindustrie im Norden des Südsudan gefährdet 180.000 Menschenleben. Seit 2008 recherchiert Hoffnungszeichen vor Ort und versucht, die Verursacher in ihre Pflicht zu nehmen. Dieses Buch dokumentiert anschaulich unsere Anstrengungen und die Ereignisse der letzten acht Jahre.
Bericht
Die Ölindustrie hat das Grundwasser verunreinigt – mind. 180.000 Menschen sind davon betroffen.
Südsudan

„Trinkwasser“ gefährdet Leben

Vermehrte Durchfallerkrankungen und Todesfälle bei Mensch und Tier veranlassten die Bevölkerung in Unity, 2008 um Hilfe zu bitten. 2016 ist klar: Die Ölindustrie gefährdet die Gesundheit von 180.000 Menschen.
Bericht
Mangelernährung erfordert sofortige Behandlung in unserem Ernährungsprogramm.
Südsudan

Ein Ort der Hilfe und Zuwendung

In unserer Klinik in Nyal helfen wir jährlich bis zu 40.000 Patienten – Kranken, Schwangeren, Gebärenden und mangelernährten Kindern. Aufgrund der vielen Flüchtlinge in der Region ist die Hilfe nötiger denn je.
Bericht
Der Wiederaufbau in Nepal, zehn Monate nach dem Erdbeben, ist in vollem Gange.
Nepal

Bauen in den Bergen

Nachdem Regenzeit, Grenzblockade und Winterwetter die Arbeiten erschwerten, ist der Wiederaufbau zehn Monate nach dem Erdbeben in vollem Gange.
Bericht
Äthiopien: von Dürre und Hungersnot bedroht.
Äthiopien

Dürre bedroht Familien

Äthiopien droht wegen einer schweren Dürre die schlimmste Hungerkrise seit Jahrzehnten. Besonders betroffen ist das Volk der Afar.
Bericht
Armenien Dschadschur - Lebensmittelverteilung
Armenien

Kein Schneesturm hält die Hilfe auf

Gerade im Winter haben bedürftige Familien große Sorgen – das wenige Geld reicht weder für genügend Nahrung noch für Heizmaterial oder Strom. Hier helfen unsere Pakete!
Bericht
Dieser Junge holt ein Hygienepaket für seine Familie ab. Darin sind u. a. Handtücher, Waschmittel und Seife enthalten.
Irak

Hygiene als Grundbedürfnis

Hoffnungszeichen unterstützt seit August 2014 Vertriebene im Irak. Die bisher geleistete Hilfe erreichte mehr als 5.000 Menschen. Ein Ende der Not ist aber nicht in Sicht.
Bericht
Hoffnungszeichen unterstützt die Partnerorganisation PEDER seit Jahren im Einsatz für Straßenkinder und -jugendliche
DR Kongo

Neue Perspektiven für Straßenkinder

Hoffnungszeichen unterstützt die Partnerorganisation PEDER seit Jahren im Einsatz für Kinder und Jugendliche, die auf der Straße leben – für die jungen Menschen eine unverzichtbare Hilfe.

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