Aktuelles aus unseren Projektländern

Berichte

Hoffnungszeichen leistet direkte Hilfe bei den Menschen vor Ort in den Projektregionen. Lesen Sie mehr dazu in den regelmäßigen und eindrücklichen Berichten unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

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Bericht
Aufgrund von Unwissenheit und mangelnden Behandlungsmöglichkeiten werden Menschen mit psychischer Erkrankung im Südsudan in Gefängnisse gesperrt.
Südsudan

Psychisch krank und weggesperrt

Hoffnungszeichen schult Gefängnispersonal in Rumbek im Umgang mit psychisch Kranken und gibt wichtige Medikamente und Nahrung an Betroffene aus.
Bericht
So wie Lochum Anyguto (links) und ihre Familie haben viele Menschen in Illeret ihr Obdach und ihre Lebensgrundlage verloren. Mit Nahrungsmitteln, Decken und Geschirr möchten wir über die erste schwere Zeit hinweghelfen.
Nordkenia

Unter Schlamm begraben

Durch ein heftiges Unwetter und einen damit einhergehenden Erdrutsch haben in Illeret hunderte Familien des Stammes der Dassenech ihre Tiere und ihr Zuhause verloren.
Bericht
Mossul ist befreit, doch die Erinnerungen bleiben. Viele Kinder leiden unter der erlebten Gewalt und dem Flüchtlingsalltag.
Irak

Narben an den Seelen der Menschen

Der Kampf um Mossul ist offenbar vorbei. Eine zerstörte Stadt und traumatisierte Menschen bleiben. Zusammen mit unserem lokalen Partner CAPNI wollen wir nun Einrichtungen für Kinder schaffen.
Bericht
Mayoya Gaele (11) möchte einmal Ärztin werden.
Äthiopien

Bildung ist Hoffnung

Die Menschen im Dorf Shanqo haben Angst um die Zukunft ihrer Kinder. Die Dürre rafft ihre Lebensgrundlage dahin. Eine Lösung – Bildung.
Bericht
Ein buntes Team: Die Hoffnungszeichen-Mitarbeiter aus allen Bereichen vereint vor dem Büro in der Schneckenburgstraße in Konstanz
Ausweitung der Ostafrika-Projekte

Interkulturelle Inspiration: Mitarbeiter aus Nairobi zu Besuch in Konstanz

Vom 4. bis zum 7. Juli 2017 hatte die Konstanzer Menschenrechts- und Hilfsorganisation Hoffnungszeichen Besuch von ihren Kollegen aus dem Büro in Nairobi. Im persönlichen Dialog konnte das länderübergreifende Team die Ausweitung der Projektarbeit in Ostafrika absprechen und durch den...
Bericht
Inmitten von Bananenstauden und Cashew-Bäumen leben ethnische Minderheiten in der Bergregion Chittagong Hill Tracts.
Bangladesch

Ein Leben in Abgeschiedenheit

Besonders von staatlichen Entwicklungsbemühungen werden ethnische Minderheiten in den Chittagong Hill Tracts vernachlässigt.
Bericht
Durch ein heftiges Unwetter und einen Erdrutsch haben in Illeret in Nordkenia hunderte Familien des Stammes der Dassenech ihre Tiere und ihr Zuhause verloren.
Äthiopien

Kein Regen, kein Leben

Nach der extremen Dürre im Jahr 2016 stehen die Zeichen für diesjährigen Regen weiterhin schlecht im Nordosten Äthiopiens.
Bericht
Jeder der kann, hilft, die Säcke vorzubereiten, die Nahrung wie Mais und Sorghum auszuteilen oder den Kraftlosen zu helfen, ihre Rationen zu transportieren.
Südsudan

"Danke für die Barmherzigkeit"

In Zeiten der Hungersnot sind Nahrungsmittelverteilungen mehr als konkrete Hilfe, sondern auch ein Zeichen der Mitmenschlichkeit und Barmherzigkeit.
Bericht
Reimund Reubelt, Erster Vorstand von Hoffnungszeichen, nimmt das Spendenzertifikat des Deutschen Spendenrats entgegen. Links im Bild DSR-Vorsitzender Wolfgang Stückemann, rechts DSR-Geschäftsführerin Daniela Geue.
Geprüfte Transparenz

Hoffnungszeichen erhält Spendenzertifikat

Neben der Mitgliedschaft im Deutschen Spendenrat steht künftig insbesondere das Spendenzertifikat des Deutschen Spendenrats für die Transparenz-Bemühungen von Hoffnungszeichen.

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