Aktuelles aus unseren Projektländern

Berichte

Hoffnungszeichen leistet direkte Hilfe bei den Menschen vor Ort in den Projektregionen. Lesen Sie mehr dazu in den regelmäßigen und eindrücklichen Berichten unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

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Bericht
Die 15-jährige Sarah Makur leidet unter Krampfanfällen. Ihre Familie hat sie daraufhin als verflucht verstoßen. In Rumbek wird sie medizinisch behandelt und findet Schutz.
Südsudan

Kinderschicksale im Krisenland

Die Bürgerkriegszustände im Südsudan hinterlassen tiefe Spuren in Kinderseelen. Vernachlässigte, hungrige und kranke Kinder und Jugendliche benötigen Beistand.
Bericht
Viele Bewohner Kosikes kamen zum ersten Behandlungstag. Unser medizinisches Team versorgte mehr als 300 Menschen, vor allem Kleinkinder, junge Mädchen, Frauen und ältere Menschen.
Uganda

"Ihr werdet viele Menschen retten"

Der Hoffnungszeichen-Klinikbau in Uganda schreitet voran. Seit Januar werden zweiwöchentlich ambulante Behandlungen durchgeführt und Medikamente ausgeteilt.
Bericht
Arm und verwitwet – die 64-jährige Gohar Qartaschjan ist wie viele Ältere in Dschadschur auf sich allein gestellt. Seit dem Tod ihres Mannes reicht das Geld kaum zum Leben.
Armenien

"Wie erträgt man solch eine Not?"

Armut und Schicksalsschläge prägen das Leben der Menschen in Dschadschur. Hoffnungszeichen versorgt die verzweifelten Menschen mit wichtigen Lebensmitteln.
Bericht
Der neun Monate alte Mathiang ist schon länger krank. Er leidet unter schwerer Mangelernährung, Fieber und Durchfall, und sein kleiner Körper ist ganz geschwächt davon.
Südsudan

"Mathiang wird wieder gesund!"

Die Behandlung in der Klinik in Rumbek ist oft die letzte Hoffnung für mangelernährte Kinder. Dazu stellt Hoffnungszeichen Spezialnahrung und Medikamente bereit.
Bericht
Während ihres letzten Projektbesuchs in Kori (Afar) unterhält sich Hoffnungszeichen- Mitarbeiterin Pia Göser (r.) mit Frauen der Gemeinde Musle, die ihr von den positiven Veränderungen ihres Alltags berichten.
Äthiopien

Das Wasser bleibt

Von den durchgeführten Maßnahmen in Kori und Eli Daar sind 11.850 Personen begünstigt. Doch die mit dem Klimawandel verbundenen Dürren beeinträchtigen weit mehr Menschen.
Bericht
Die südsudanesische Regierung hat überraschend den von Hoffnungszeichen aufgedeckten Ölskandal anerkannt. Auf der UN-Umweltversammlung in Nairobi bestätigte das südsudanesische Umweltministerium das Desaster und bat die internationale Gemeinschaft um Hilfe.
Ölskandal im Südsudan

"Umwelt als Kriegswaffe"

Unter diesem Titel beschäftigt sich die renommierte spanische Zeitung El País mit lebensbedrohenden Umweltverschmutzungen in Krisen- und Kriegsgebieten. So auch mit den von Hoffnungszeichen aufgedeckten Praktiken der südsudanesischen Ölindustrie und der dramatischen Situation im jüngsten Staat der...
Bericht
Der neun Monate alte Mathiang ist schon länger krank. Er leidet unter schwerer Mangelernährung, Fieber und Durchfall, und sein kleiner Körper ist ganz geschwächt davon.
Südsudan

Lebensmittelversorgung gefährdet

An der Schule der Loreto-Schwestern in Maker Kuei bei Rumbek bekommen über tausend Schüler und Lehrer täglich ihr Essen. Doch die aktuelle Hungerkrise lässt die Preise in die Höhe schnellen.
Bericht
Christin Kabusja hält ihre Tochter Alise im Arm. Sie macht sich Sorgen, weil die Einjährige Bauchweh hat vor Hunger.
Uganda

"Wir wollen mithelfen!"

Die Menschen in Kosike leben abgeschnitten vom Rest der Welt in großem Hunger und ohne ärztliche Versorgung. Der geplante Bau einer Klinik wird ihr Leben verändern.
Bericht
Kleinkinder sind im Jemen besonders geschwächt. Hoffnungszeichen sorgt dafür, dass unterernährte und kraftlose Kinder wie dieser Junge Spezialnahrung erhalten.
Jemen

Beistand im Elend

Die Krise im Jemen scheint aussichtslos – politische Machtkämpfe verstärken das Elend der Menschen. Doch die Hilfe von Hoffnungszeichen kommt bei den Menschen an.

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