Aktuelles aus unseren Projektländern

Berichte

Hoffnungszeichen leistet direkte Hilfe bei den Menschen vor Ort in den Projektregionen. Lesen Sie mehr dazu in den regelmäßigen und eindrücklichen Berichten unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

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Bericht
Salo Bonava Garibo (24) in ihrem kleinen Laden: Anfangs bot sie nur Zucker an, heute ein ganzes Lebensmittelsortiment. Unsere Hilfe gab ihr die Kraft, diese Einkommensquelle aufzubauen.
Kenia

Ausgestoßene Frauen stärken

Viele Frauen werden aufgrund einer Schwangerschaft vor der Ehe von ihren Familien und der Gemeinde ausgestoßen. Wir sind an ihrer Seite und ermutigen sie, für ihre Rechte einzustehen.
Bericht
Die Vorstände von Hoffnungszeichen
Über Hoffnungszeichen

40 Jahre für mehr Menschenwürde: Ein Rückblick und Ausblick

Hoffnungszeichen engagiert sich seit 40 Jahren weltweit für Bedrängte und Ausgebeutete. Im Interview berichten Reimund Reubelt und Klaus Stieglitz, ehemaliger und neuer Erster Vorstand von Hoffnungszeichen, über die Entwicklung der christlichen Hilfsorganisation.
Bericht
Unschuldig im Gefängnis: Aus der Not heraus werden psychisch Erkrankte im Südsudan oftmals wie Verbrecher eingesperrt.
Südsudan

Für eine Heilung in Würde

Mehr als zehn Prozent der südsudanesischen Bevölkerung leiden an psychischen Krankheiten. Anstatt Hilfe zu erhalten, werden Betroffene häufig ausgestoßen oder eingesperrt. Unser Projekt schafft Perspektiven.
Bericht
Rita Bakhshyan flüchtete mit ihrem Sohn und dessen Frau aus Bergkarabach nach Armenien. Zu Fuß schlug sich die Familie durch die Wälder. Die 72-Jährige schaffte es kaum.
Bergkarabach

„Unser halbes Dorf ist zerstört“

Unsere Hilfsgüterverteilung für Flüchtlinge aus Bergkarabach in Armenien erreicht rund 650 Haushalte. Ihre Zukunft ist ungewiss – unseres Beistandes aber können sie sich sicher sein.
Bericht
Sua’d Abdullah Obaid lebt mit ihren vier Kindern seit gut sieben Jahren in einem Flüchtlingslager – ohne Einkommen und Perspektiven.
Jemen

Überleben im Kriegsleid

Ein Ende der seit 26. März 2015 andauernden Kämpfe im Jemen ist nicht in Sicht – doch die Menschen geben nicht auf. Jeden Tag gilt es, die Hoffnung nicht zu verlieren. Wir helfen in den Bereichen Bildung, Hygiene und Ernährung.
Bericht
Regina Eloto ist dankbar für die Unterstützung, die sie durch das Nothilfe-Projekt von Hoffnungszeichen erhält.
Kenia

Erbarmungslose Dürre

Viele Familien im Norden Kenias leiden unter den Folgen der schweren Dürre. Wir schenken hungernden Menschen mit Nahrungsmitteln und medizinischer Versorgung Hoffnung.
Bericht
Celina Cheptapalal hält ihr neugeborenes Kind glücklich im Arm.
Kenia und Uganda

Dorcus ist sicher geboren

In der vergangenen Weihnachtszeit haben wir auf unsere Geburtshilfe in Ostafrika aufmerksam gemacht. Mit diesen Hilfsprojekten möchten wir werdenden Müttern eine sichere Geburt in einer Klinik ermöglichen. Eine Frau, die davon profitiert hat, ist Celina Cheptapalal aus Uganda.
Bericht
Mitarbeiter Rainer Metzing mit Reimund Reubelt, Erster Vorstand von Hoffnungszeichen e.V., im Gespräch.
Über Hoffnungszeichen

Vermachen, weitermachen, weiterwirken

Reimund Reubelt, Erster Vorstand von Hoffnungszeichen, beendet im Februar 2023 sein erfolgreiches Arbeitsleben und hinterlässt dabei nicht nur Hoffnungszeichen ein wertvolles Erbe. Mehr dazu im Interview.
Bericht
Die Loreto-Schule im südsudanesischen Maker Kuei: Die tägliche Ausgabe von Essen stellt für viele Familien einen großen Anreiz dar, ihre Kinder regelmäßig in die Bildungseinrichtung zu schicken.
Südsudan

In der Schule gibt es Mittagessen

2,8 Mio. Kinder im Südsudan gehen nicht zur Schule. Die Loretoschwestern in Maker Kuei helfen ihren Schülerinnen und Schülern sowie deren Familien, Armut und Hunger die Stirn zu bieten.
Bericht
Ausbleibende Ernten, fehlendes Wasser: Judith Pandakwawo berichtet über die sich verschärfenden Lebensbedingungen in Malawi infolge des Klimawandels.
Malawi

Klimawandel bedroht Existenzen

Im Distrikt Salima im Osten von Malawis Zentralregion leiden die Menschen unter den erschwerten Bedingungen aufgrund des Klimawandels. Wir unterstützen die Betroffenen mit einem nachhaltigen Projekt.

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