Aktuelles aus unseren Projektländern

Berichte

Hoffnungszeichen leistet direkte Hilfe bei den Menschen vor Ort in den Projektregionen. Lesen Sie mehr dazu in den regelmäßigen und eindrücklichen Berichten unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

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Bericht
Neben dem Flüchtlingslager in Debre Birhan gibt es in Äthiopien noch weitere Camps für Binnenflüchtlinge, in denen Tausende Menschen leben, wie hier in Guya (Region Afar).
Äthiopien

Dem Hunger die Stirn bieten

Gewalt und Naturkatastrophen treiben Millionen Äthiopier in Hunger und Flucht. Mit unserer Hilfe erreichen wir mittellose Menschen in Flüchtlingslagern.
Bericht
Lotee Abraham leidet große Qualen. Er ist gerade erst einen Monat alt, aber schon muss der kleine Junge erfahren, was es heißt, zu hungern.
Uganda

Quälender Hunger

Viele Familien in der Region Karamoja leiden unter den Folgen der schweren Dürre. Mit unserer Nahrungsmittelhilfe wollen wir Hungernden Hoffnung geben.
Bericht
Ello Natodo hat bereits zwei Kinder in einer der Mutterschutzhütten auf dem Gelände des Gesundheitszentrums in Illeret sicher zur Welt gebracht.
Kenia

Hilfe gegen die Dürre

Anhaltende Trockenheit und kaum etwas zu essen: Die Bevölkerung um die Gemeinde Illeret leidet unter der schlimmsten Dürre seit Jahrzehnten. Wir versorgen die Menschen mit wichtigen Medikamenten und Nahrung.
Bericht
Ein paar Palmblätter, eine Plane – daraus besteht die Notbehausung von Yar Rok Koks Familie, nachdem Überschwemmungen ihre Lehmhütte mitrissen. Die gesamte Ernte der Familie wurde durch die Fluten zerstört; es herrscht Hunger. Im Südsudan ist die „biblische Sintflut“ für viele lebensbedrohliche Realität.
Südsudan

Die Flut bleibt – das Elend wächst

Überschwemmungen im Südsudan sind kein saisonales Phänomen mehr, sondern eine andauernde, schwerwiegende Folge des Klimawandels. Die Lebensgrundlage von Millionen Menschen ist gefährdet.
Bericht
Gemeinsam mit unserem jemenitischen Partner RDP konnten  wir schon Tausenden Menschen beistehen – mit einem weiteren Projekt setzen wir die Hilfe fort.
Jemen

Millionen leiden Hunger

Nachdem die monatelange Waffenruhe nach erfolglosen Verhandlungen im Oktober endete, wächst die Hungergefahr. Rund 19 Mio. Menschen im Jemen sind von Hunger betroffen. Unzählige Kinder sind stark unterernährt und leiden akute Not. Unsere Hilfe erreicht die Schwächsten.
Bericht
Müde und erschöpft: Akon Malou ist mit ihrem Sohn Thon bis zur Klinik in Rumbek gelaufen. Ihr Antrieb: Hilfe für ihr schwer krankes Kind finden.
Südsudan

„Ich bete für sein Überleben“

Kranke, mangelernährte Kinder im Südsudan kämpfen um ihr Leben. Die Klinik der Diözese Rumbek und ein spezielles Ernährungsprogramm leisten lebensrettende Hilfe.
Bericht
Chefankläger Karim Khan (3. v. li.) am 13. April 2022 beim Besuch eines Massengrabes beim Kiewer Vorort Bucha.
Ukraine

Im Einsatz für die Menschenrechte

Mit einer Petition rief Hoffnungszeichen von März bis September 2022 dazu auf, die Ermittlungen des Internationalen Strafgerichtshofs hinsichtlich des Kriegs zwischen Russland und der Ukraine zu unterstützen. Die Resonanz war groß: 2.352 Teilnahmen kamen zusammen.
Bericht
Unzählige verarmte Familien in Tombura und Yambio befinden sich angesichts unerschwinglicher Lebensmittelpreise in großer Not. Das Schulessen bedeutet eine enorme Entlastung.
Südsudan

Hunger stillen, Hoffnung schenken

Gewalt und lokale Konflikte zwingen viele Familien zur Flucht und stürzen sie in die Not. Mit Schulmahlzeiten wirken wir dem Hunger entgegen und geben Hoffnung auf einen Neuanfang.
Bericht
In der nordarmenischen Region Schirak leiden viele Menschen unter großer Armut. Unsere Winterhilfe ist bedürftigen Haushalten eine segensreiche Unterstützung.
Armenien

Zwischen Armut und Krieg

Wieder ist der Frieden in Armenien bedroht, doch wir lassen die Menschen nicht im Stich. Mit unserer Winterhilfsaktion bringen wir bedürftigen Familien Lebensmittel.

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