Frau mit Ziege in Bangladesch

Resilienzstärkung und Förderung nachhaltiger Lebensgrundlagen

Der Satkhira Distrikt, im Süden von Bangladesch, grenzt direkt an das weltgrößte Mangrovengebiet, den Sundarbans, an. Das Leben ist ländlich geprägt, große Teile der Bevölkerung sind sozial benachteiligt, einkommensschwach und von staatlichen Förderungen und Entwicklungen abgeschnitten. Die geringe Resilienz der Bevölkerung gegenüber den sich verstärkenden Auswirkungen des Klimawandels führt dazu das sie oftmals ihre gesamte Existenzgrundlage verlieren was wiederum zu extremer Ernährungsunsicherheit führt. Aus Mangel an Alternativen wird oft verunreinigtes Wasser benutzt was erhöhte Gesundheitsprobleme mit sich bringt.
Projektland
Zeitraum
Oktober 2022 - Dezember 2025
Aktivitäten
  • Stärkung von Resilienz durch Schulungen zu Katastrophenschutz
  • Reparatur von Dämmen und Entwässerungsleitungen
  • Adäquate Hygienepraktiken und WASH-Infrastruktur* ist ausgebaut
  • Gründung von Frauen Selbsthilfegruppen und Gründung von Bauern Gruppen
  • Schulungen zu klimaangepasster Landwirtschaft und Aufforstung von Mangroven
  • Ernährungssicherheit durch einen akzeptablen Lebensmittelkonsum (gemäß FCS - Food Consumption Score)

[*WASH - Water Sanitation Hygiene/ Wasser Sanitär Hygiene]

Eine Frau benutzt frisches Wasser von Hoffnungszeichen.

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