Familie im Irak
Flagge des Irak

Irak

Millionen Menschen sind seit des Bürgerkriegs im Land auf humanitäre Hilfe angewiesen.

Die irakische Bevölkerung leidet bis heute unter den Folgen des Bürgerkriegs. Von 2014 bis 2017 kontrollierte der sogenannte Islamische Staat (IS) weite Teile des Landes und wurde Ende 2017 von der irakischen Armee und Verbündeten bekämpft. Die Gräueltaten des IS sowie die blutigen Kämpfe sorgten für unzählige Tote. Einige Jahre später finden sich unzählige Familien noch immer in dramatischen Lebensumständen wieder. Nach Angaben des Human Development Reports 2021/2022 leben etwa 43 Millionen Menschen im Irak.

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Projekte im Land

Verteilung Nothilfepakete im Irak

Hilfsgüter gegen die Covid-19-Not

Die Menschen im Nordirak leiden unter den wirtschaftlichen Auswirkungen der Corona-Pandemie. Aufgrund der fehlenden Einkommensmöglichkeiten u.a. können sie ihre Grundbedürfnisse selbst nicht decken. Daher stellt Hoffnungszeichen den Menschen im Gebiet Dahuk Hilfsgüter wie Nahrungsmittel und...
Mobile Klinik im Irak

Mobile Klinik im Irak

Im Nordirak leben viele vor dem IS-Terror Geflohene in abgelegenen Orten oder informellen Flüchtlingslagern. Der Zugang zu Medizin ist hier besonders schwierig. Hoffnungszeichen unterstützt den lokalen Projektpartner, um die Menschen mit grundlegenden Behandlungen und Medikamenten zu versorgen.
Hilfsgüter für Vertriebene

Hilfsgüter für Vertriebene

Gemeinsam mit zwei lokalen Partnerorganisationen unterstützt Hoffnungszeichen Vertriebene im Nordirak mit Lebensmitteln, Hygieneartikeln und wärmespendenden Hilfsgütern. Viele waren von den Gräueltaten des Islamischen Staats direkt betroffen. Insgesamt konnten bislang rund 7.000 Menschen für einige...

Berichte zum Land

Bericht
Im nordirakischen Flüchtlingslager Shekhan verbessert unsere Partnerorganisation Amal die prekäre Müll-Situation, die für die Bewohner teils unwürdige Bedinngen bedeutet.
Irak

Weniger Müll, mehr Würde

Zehntausende Binnenvertriebene leben im Nordirak unter teils unwürdigen Bedingungen in Flüchtlingslagern. Wir helfen den Menschen in ihrer schwierigen Lage.
Bericht
Mit Nahrungsmitteln sowie Hygieneartikeln zur Corona-Prävention unterstützen wir im Irak bedürftige  Familien, Witwen und Menschen mit Behinderung.  Auch die Familie des kleinen Yohanna, der ohne  Unterarme zur Welt kam, erhält Hilfe.
Irak

Hilfe und Hoffnung für Yohanna

Im Nordirak stürzen die Folgen der Corona-Pandemie die Schwächsten in die Not. Mit einem lokalen Partner unterstützt Hoffnungszeichen 120 bedürftige Familien.
Bericht
Bereits in der Vergangenheit war unser Projektpartner für uns im Bezirk Dohuk aktiv und verteilte an bedürftige Familien Lebensmittelpakete,  um dem Hunger entgegenzuwirken. Aktuell ist die humanitäre Situation durch die Corona-Pandemie wieder besonders schwierig und es wird  Nahrungsmittelhilfe benötigt.
Irak

Corona und das Erbe des Krieges

Die Menschen im Nordirak leiden unter den Folgen des Terrors durch den Islamischen Staat. Hinzu kommen die wirtschaftlichen Auswirkungen der Corona-Pandemie.
Eine Frau benutzt frisches Wasser von Hoffnungszeichen.

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Weitere Einsatzländer