Einen Hinweis geben

Über das Meldesystem können Menschen innerhalb und außerhalb von Hoffnungszeichen ein mögliches Fehlverhalten in Zusammenhang mit der Organisation weltweit melden.
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Schulunterricht in Uganda

Wer kann melden und warum?

Wir ermutigen jede Person (z. B. Mitarbeitende, Freiwillige, Lieferanten, Partner, Auftragnehmer sowie Berater von Hoffnungszeichen oder die Öffentlichkeit), glaubwürdige Informationen zu Fehlverhalten oder Vorfällen vorzulegen. Dazu gehören: Betrug und Korruption, sexuelle Ausbeutung und Missbrauch, Belästigung, Kinderschutz, Sicherheitsvorfälle, Gesundheit, Verstöße gegen den Datenschutz und Missbrauch von Emblemen. Die möglichen Fehlverhalten richten sich gegen den Verhaltenskodex und weitere Richtlinien von Hoffnungszeichen

Wie melden?

Die Hinweise können sicher und vertraulich über folgende Wege mitgeteilt werden:

Hinweisgeberportal

Über die Integrity-Line-Plattform können Sie eine Meldung anonym schriftlich als auch mündlich einreichen oder dabei Ihre Identität preisgeben. Um eine sichere Übertragung sowie Ihre Anonymität zu gewährleisten, werden die angegebenen Daten verschlüsselt und über einen unabhängigen Server übermittelt. 

E-Mail oder Telefon

Sie können auch einen Hinweis an unseren Compliance Manager senden oder einen Termin zur persönlichen Besprechung vereinbaren: compliance@sign-of-hope.org.
Bitte beachten Sie: Je mehr sachliche Angaben Sie machen (wer, was, wo, wann, warum und wie), desto erfolgreicher wird Ihre Meldung vom Fallmanager verfolgt. 
 

 

Downloads

  • Verhaltenskodex

    Der Verhaltenskodex soll sicherstellen, dass Mitarbeitende, Vertreter, Freiwillige und Angestellte von Hoffnungszeichen und den Partnerorganisationen unseren Überzeugungen, Werten sowie Zielen verpflichtet sind.

  • Beschwerde- & Whistleblowing-Richtlinie

    Hoffnungszeichen ermutigt seine Mitarbeitenden, Begünstigten, Unterstützer, Partner usw., Verdachtsfälle von unangemessenem Verhalten, Korruption oder sexueller Ausbeutung und Missbrauch zu melden.

  • Beschwerde-/ Whistleblowing-Richtlinie & Leitfaden für Untersuchungen (2/2)

    Hoffnungszeichen ermutigt seine Mitarbeitenden, Begünstigten, Unterstützer, Partner usw., Verdachtsfälle von unangemessenem Verhalten, Korruption oder sexueller Ausbeutung und Missbrauch zu melden.

  • Sicherheitsrichtlinie

    Hoffnungszeichen setzt sich für die Sicherheit und das Wohlergehen der eigenen Mitarbeitenden und der Mitarbeitenden von Projektpartnern ein und möchte dies durch diese Grundsätze gewährleisten.

  • Richtlinie zur Betrugs- & Korruptionsbekämpfung

    Hoffnungszeichen verurteilt alle Formen von korruptem Verhalten wie Bestechung, Vetternwirtschaft und Unterschlagung.

  • Lieferantenerklärung

    Hoffnungszeichens verbindliche Grundsätze für die Beschaffung humanitärer Hilfe müssen von den Lieferanten unterzeichnet werden. Die Erklärung ist integraler Bestandteil des Vertrags.

  • Partnerschaftsrichtlinie

    Hoffnungszeichen arbeitet grundsätzlich über und mit lokalen Partnern zusammen, um die Hilfsprojekte umzusetzen. Dieser Ansatz beruht auf der Überzeugung, dass lokale Organisationen näher an den Gemeinschaften sind, in denen Hoffnungszeichen Veränderungen bewirken möchte.

  • Logistik-Richtlinie

    Die Beschaffung von Waren und Dienstleistungen für Hoffnungszeichen muss in einem offenen und wettbewerbsorientierten Umfeld erfolgen, um sicherzustellen, dass die gezahlten Preise fair und angemessen sind. Besondere Aufmerksamkeit widmen wir der Beschaffung humanitärer Hilfe.

  • Richtlinie zum Kinderschutz & Schutz vor sexueller Ausbeutung & Missbrauch

    Hoffnungszeichen toleriert keinen sexuellen Missbrauch, keine sexuelle Ausbeutung und keine Belästigung.

  • Finanz-Richtlinie

    Unsere „Standard Operating Procedures" beschreiben verbindlich die internen und externen Vorgaben, Prozesse und Regeln zur Finanzbuchhaltung bei Hoffnungszeichen.

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Eine Frau benutzt frisches Wasser von Hoffnungszeichen.

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