Hoffnung für Straßenkinder
Flagge der DR Kongo

DR Kongo

Trotz des enormen Reichtums an Bodenschätzen leben viele Menschen der Republik in Armut und Hunger.

Die DR Kongo ist an Fläche der zweitgrößte und mit rund 100 Millionen Einwohnern laut des Human Development Reports 2021/2022 der viertgrößte Staat Afrikas. Zudem zählt das Land zu den rohstoffreichsten der Welt. Dennoch gehört es aufgrund von Ausbeutung, Korruption und jahrelanger Kriege zu den ärmsten. Das Sozial- und Gesundheitssystem des Landes sind sehr schlecht. In den meisten ländlichen Regionen herrscht Subsistenzwirtschaft. Menschenrechte werden vor allem in Kriegsgebieten wenig geachtet.

In unserem Video erfahren Sie mehr zu einem unserer Projekte im Land: 

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Projekte im Land

Workshop in Nairobi

Kapazitätsaufbau im Bereich Wasser, Sanitär und Hygiene

Beitrag des WASH-Netzwerkes zur Stärkung und Transformierung der humanitären WASH-Koordinierung, -Kapazitäten und der Zusammenarbeit mit anderen Akteuren zur Erreichung einer lokalisierten, geschlechtergerechten, klimasensitiven, umweltfreundlichen und komplementären humanitären WASH-Hilfe. Das...
Bildung für benachteiligte Kinder

Bildung für benachteiligte Kinder

Für Kinder benachteiligter Familien in Bukavu in der Demokratischen Republik Kongo ist der mangelnde Zugang zu Bildung ein großes Problem. Aus Alternativlosigkeit sind sie gezwungen, ihren Lebensunterhalt durch unregelmäßige, zum Teil gefährliche Arbeit oder Kleinkriminalität auf der Straße zu...
Nachhaltige Landwirtschaft durch Waldfeldbau

Nachhaltige Landwirtschaft durch Waldfeldbau

Die Region Bas Congo ist von struktureller Armut geprägt, die Ernteerträge nehmen kontinuierlich ab. Hoffnungszeichen unterstützt die lokale Partnerorganisation, um die ärmsten Familien in modernen Landwirtschaftstechniken zu schulen und ihnen dadurch eine sichere Ernte zu ermöglichen.
Tägliches Mittagessen für Straßenkinder

Tägliches Mittagessen für Straßenkinder

Straßenkinder, die in dem Betreuungs- und Reintegrationsprogramm der Erzdiözese Bukavu Zuflucht finden, werden dort beherbergt, ausgebildet und auf ein normales Leben vorbereitet. Damit sie über die dafür notwendige Energie verfügen, unterstützt Hoffnungszeichen sie mit einer nahrhaften warmen...
Straßenkinder schützen, Menschenrechte wahren

Straßenkinder schützen, Menschenrechte wahren

Straßenkinder gehören in der DR Kongo zu den verletzlichsten Bevölkerungsgruppen und werden gleichzeitig am stärksten geächtet und misshandelt. Hoffnungszeichen unterstützt das Reintegrationsprogramm der Erzdiözese Bukavu, das sich mithilfe eines Rechtsanwaltes und der Einberufung von...
Unterstützung für minderjährige Inhaftierte

Unterstützung für minderjährige Inhaftierte

Durch psychosoziale Betreuung der Gefangenen und Umgestaltung der Zellen werden die Haftbedingungen im Jugendgefängnis Bukavu verbessert. Freigelassenen sowie noch inhaftierten Straßenkindern und Jugendlichen wird durch Schulungen eine Zukunftsperspektive eröffnet sowie bei ihrer Reintegration in...

Berichte zum Land

Bericht
Sorglos auf einer Schaukel sitzen – tausende Kinder allein in der Stadt Bukavu  kennen dieses Vergnügen nicht. Bei PEDER werden ehemalige Straßenkinder beschützt, unterrichtet und betreut und können auch einmal ganz „Kind sein“.
DR Kongo

„Ich fühle mich sehr allein“

Rund 10.000 Kinder und Jugendliche leben in der Stadt Bukavu schutzlos auf der Straße. Gemeinsam mit dem Partner PEDER hilft Hoffnungszeichen ihnen in einem umfangreichen Projekt.
Bericht
Ndumbala sitzt traurig und von ihrem Mann verlassen mit ihren Kindern vor ihrer selbst gebauten Hütte aus Palmzweigen am Rande des Dorfes Mondombe. Der Hunger ihrer Kinder bereitet der Frau große Sorgen.
DR Kongo

Hungrig, traurig und allein

Im Nordwesten der DR Kongo, in der Provinz Sud-Ubangi, liegt die Region Dongo. Sie ist eines der am stärksten von Unterernährung betroffenen Gebiete des Landes.
Eine Frau benutzt frisches Wasser von Hoffnungszeichen.

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