Hoffnungszeichen steht weltweit Menschen bei, deren Rechte verletzt oder bedroht sind. Ein besonderes Augenmerk liegt dabei auf der Religionsfreiheit - wir setzen uns für religiöse Toleranz und die Rechte verfolgter religiöser Minderheiten ein.
Anhand eigener Recherchen, sowohl in den betroffenen Ländern, aber auch durch Netzwerke in Deutschland, möchte Hoffnungszeichen gezielt Einfluss nehmen. Dabei legen wir großen Wert darauf, die jeweils nationalen und internationalen Medien in diese Arbeit miteinzubinden, um die Öffentlichkeit zu informieren und Druck auf die Verantwortlichen aufzubauen.
Unser Expertenwissen ist auch bei den Vereinten Nationen gefragt: Wir verfügen über einen Beraterstatus, sodass Hoffnungszeichen mit Eingaben, Publikationen und Veranstaltungen auf die Diskussionen und Entscheidungen der entsprechenden Gremien der UNO einwirken kann. Für uns eine besondere Form der Partizipation, um auf Missstände aufmerksam zu machen, bei der wir die Erfahrungen aus der täglichen Arbeit einfließen lassen können.
Hoffnungszeichen initiiert außerdem mithilfe vieler Unterstützerinnen und Unterstützer regelmäßig Petitionen, in denen Fälle von besonders schweren Menschenrechtsverletzungen artikuliert werden. Dabei geht es u. a. um die Rechte religiöser Minderheiten sowie um Frauenrechte. Mithilfe der Petitionen möchten wir die Verantwortlichen zum Handeln bewegen. Zudem führt Hoffnungszeichen in verschiedenen Ländern eigene Menschenrechtsprojekte durch. Damit setzen wir uns für die Achtung und den Schutz der Menschenwürde ein.
Nicht zuletzt möchte Hoffnungszeichen zu einer gerechten globalen Gesellschaft beitragen, in der jeder Mensch seine bürgerlichen, politischen, wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Rechte wahrnehmen kann. Dabei unterstützen wir Menschen, deren Rechte durch Ausbeutung durch den globalen Norden verletzt werden, und weisen diese Gesellschaften auf ihre globale soziale Verantwortung hin.