Mädchen in Malawi
Flagge von Malawi

Malawi

Der Binnenstaat in Südostafrika kämpft mit den Folgen des Klimawandels.

Die Mehrheit der knapp 20 Millionen Einwohner in Malawi lebt laut dem Human Development Report 2021/2022 von der Landwirtschaft. Weite Teile des Landes werden regelmäßig von Wetterextremen wie Dürren heimgesucht. Ernten fallen aus und damit wird die Ernährungslage zahlreicher Kleinbauern strapaziert.

 

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Projekte im Land

Ein Mann im Feld in Malawi

Nachhaltiger Fischfang und Landwirtschaft

Das Hauptproblem in den Distrikten Salima und Nkhotakota in Zentral-Malawi ist der Verlust der natürlichen Ressourcen wie Wald, Böden, Wasser und Fisch. Die Effekte dieses Verlustes sind die Ernährungsunsicherheit, Armut, soziale Probleme, der Verlust an Bodendiversität und die zunehmende...
Ein Ochsenkarren zur Fortbewegung in Malawi

Nahrung in schwierigen Zeiten

In den Distrikten Dowa und Ntchisi in der Zentralregion von Malawi leben 80 % der Bevölkerung von der eigenen Landwirtschaft. Die Landwirtschaft ist aufgrund des Klimawandels und nicht nachhaltiger Anbaumethoden nicht in der Lage, die Ernährungssicherheit zu gewährleisten. Die Effekte dieser...
Hilfe gegen die Auswirkungen des Klimawandels

Hilfe gegen die Auswirkungen des Klimawandels

Die Auswirkungen des Klimawandels in Form von Dürren, einem unkalkulierbaren Einsetzen der Regenzeit und Überflutungen sowie das Fehlen alternativer Einkommensmöglichkeiten führen im Distrikt Mchinji in Malawi zu Ernährungsunsicherheit. Als Folge kommt es zu gesundheitlichen Problemen, Armut und...

Stärkung der Widerstandsfähigkeit gegen Dürre

Die Versorgung mit Nahrungsmitteln ist eine große Herausforderung in der Projektregion Nkukula im Distrikt Dowa in Malawi. Ein Grund dafür sind die immer kürzeren Regenzeiten und längeren Dürreperioden, die zu Ernteausfällen führen. Hoffnungszeichen hilft, die Ernährungssicherheit und...

Berichte zum Land

Bericht
Ausbleibende Ernten, fehlendes Wasser: Judith Pandakwawo berichtet über die sich verschärfenden Lebensbedingungen in Malawi infolge des Klimawandels.
Malawi

Klimawandel bedroht Existenzen

Im Distrikt Salima im Osten von Malawis Zentralregion leiden die Menschen unter den erschwerten Bedingungen aufgrund des Klimawandels. Wir unterstützen die Betroffenen mit einem nachhaltigen Projekt.
Bericht
Hoffnungszeichen-Mitarbeiter Benedikt Hecking besucht das Projekt im Salima Distrikt im Osten Zentral-Malawis.
Malawi

Wie Wälder vor Klimaextremen schützen

Dürren oder Überschwemmungen: Extreme Wetterbedingungen sind in Malawi mittlerweile nahezu alltäglich und wirken sich auf die Ernteerträge und damit Ernährungssicherheit aus. Hoffnungszeichen-Mitarbeiter Benedikt Hecking war im Juli vor Ort und berichtet im Interview über seine Erfahrungen und die...
Bericht
In Zeiten mit immer mehr Wetterextremen wird es lebenswichtig, die Anbaumethoden zu verfeinern. Margaret und die anderen Kleinbauern lernen beispielsweise, wie sie ihre Obstbäume am besten vor Viehverbiss schützen.
Malawi

Dürren und Überschwemmungen

Wetterextreme wie Dürren und Überschwemmungen strapazieren die Ernährungslage der Menschen in Malawi. Im Distrikt Mchinji lernen Kleinbauern in Schulungen, mit den Auswirkungen des Klimawandels fertigzuwerden.
Eine Frau benutzt frisches Wasser von Hoffnungszeichen.

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