Stärkung der Widerstandsfähigkeit gegen Dürre

Die Versorgung mit Nahrungsmitteln ist eine große Herausforderung in der Projektregion Nkukula im Distrikt Dowa in Malawi. Ein Grund dafür sind die immer kürzeren Regenzeiten und längeren Dürreperioden, die zu Ernteausfällen führen. Hoffnungszeichen hilft, die Ernährungssicherheit und Lebensbedingungen von ca. 1.500 Haushalten zu verbessern.

Projektland

Zeitraum

Oktober 2016 – Juli 2020

Projektpartner

Circle for Integrated Community Development (CICOD)

Förderer

Private Spender

Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung

Aktivitäten

Diversifikation von Nutzpflanzen und Nahrungsmitteln
Verbesserte Anbau-, Bewässerungs- und Erntelagerungsmethoden
Förderung der wirtschaftlichen und sozialen Selbstorganisation von Kleinbauern
Ausarbeitung eines Katastrophenvorsorgekonzepts der Gemeinden
Aufforstung zur Minderung der Folgen des Klimawandels und Erhaltung der Böden
Bau zweier Wasserreservoirs

Portrait Jonathan Hinsch

Ansprechpartner

Jonathan Hinsch

Stv. Referatsleiter Ressourcenmobilisierung & Qualitätssicherung

hinsch@hoffnungszeichen.de

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Neuigkeiten zum Projekt

Befall einer Maispflanze durch einen jungen Herbst-Heerwurm. Stehen keine Pestizide zur Verfügung, breiten sich die Schädlinge wie eine Pest über die Felder aus und die Ernte ist dahin.

25.04.2018 Malawi

Schädlingsbefall und Dürre

Die Vernichtung der Ernten durch den gefräßigen Herbst-Heerwurm führt neben ausbleibenden Regenfällen zu einer schweren Nahrungskrise in Malawi. Hoffnungszeichen hilft.

Spendenkonto

Hoffnungszeichen e.V.

SozialBank

IBAN

DE77 3702 0500 0008 7173 00

BIC

BFSW DE33 XXX