Wir initiieren Petitionen sowie Gebetsaufrufe und führen in verschiedenen Ländern konkrete Projekte zum Schutz der Menschenrechte durch. Ein besonderes Augenmerk liegt dabei auf der Religionsfreiheit. Hierbei machen wir uns für religiöse Toleranz und für die Rechte verfolgter Glaubensgemeinschaften stark.
Bei Verletzung der Menschenrechte durch Ausbeutung des globalen Südens unterstützen wir die Betroffenen und weisen die Gesellschaften auf ihre globale soziale Verantwortung hin. Ein Beispiel ist die Umweltverschmutzung durch die Erdölförderung im Südsudan durch welche die Gesundheit von mehr als 600.000 Menschen gefährdet ist.
Zudem engagieren wir uns als Mitglied der Initiative Lieferkettengesetz für den Schutz der Menschenrechte und Umwelt entlang weltweiter Lieferketten. Wir sind auch als Berater beim Menschenrechtsrat der Vereinten Nationen aktiv.
Welche Projekte der Menschenrechtsarbeit wir im letzten Jahr durchgeführt haben, lesen Sie in unserem Jahresbericht.
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Jahresbericht 2022 von Hoffnungszeichen