Armut und Hunger bestimmen den Alltag vieler Kinder im Südsudan. Ungefähr 70% der Mädchen und Jungen im schulpflichtigen Alter können nicht zur Schule gehen. Zusätzlich sind die staatlichen Schulen meist schlecht ausgestattet und die Gebäude häufig so stark beschädigt, dass kein Unterricht stattfinden kann. 2019 hat Hoffnungszeichen das Bildungsprojekt „Bildung schenkt Zukunft“ ins Leben gerufen, um Kinder und Jugendliche aus der Armut zu führen.
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Armut und Hunger sind im Südsudan allgegenwärtig. 2,8 Mio. Kinder im Südsudan gehen nicht zur Schule. Unser groß angelegtes Projekt „Bildung schenkt Zukunft“ ermöglicht Menschen, sich selbst aus der Elendsspirale zu befreien.
Im jüngsten Staat der Welt bestimmen Armut, Hunger, Krankheit und Gewalt das Leben vieler Südsudanesen. Hoffnungszeichen ist seit 1994 im Land tätig und unterstützt die Bevölkerung u. a. mit Nahrungsmittelhilfe, Gesundheitsstationen, Schulen und Menschenrechtsarbeit.
In der Diözese Tombura-Yambio sorgen wir mit dafür, dass Schulkinder jeden Tag zwei Mahlzeiten bekommen: Für viele ein großer Anreiz für den Schulbesuch.