Mit Partnerschaft mehr erreichen: Neben privaten Spenden ermöglichen auch institutionelle Förderer die Arbeit von Hoffnungszeichen. Dank verschiedener Bündnisse finden wichtige Themen breites Gehör und Kooperationen sorgen für stetige Weiterentwicklung. Alles ganz im Sinne unserer Spender und der Menschen in den Projektländern.
Mitgliedschaften
Als Teil verschiedener Initiativen adressiert Hoffnungszeichen wichtige Anliegen in der Öffentlichkeit. Gegenseitiger Wissensaustausch ermöglicht effizienteres Arbeiten.
- Deutscher Spendenrat
- ECHO (European Civil Protection and Humanitarian Aid Operations)
- EU-CORD (European Christian Organisations for Relief and Development)
- Initiative Lieferkettengesetz
- Initiative Transparente Zivilgesellschaft
- Koordinierungsausschuss Humanitäre Hilfe
- VENRO
- Vereinte Nationen (Beraterstatus beim ECOSOC)
- WASH-Netzwerk
Öffentliche Geber
Die Unterstützung durch staatliche Institutionen macht humanitäre Hilfe und nachhaltige Entwicklungszusammenarbeit oft erst möglich.
- Auswärtiges Amt
- Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ)
- Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ)
- Stiftung Entwicklungs-Zusammenarbeit Baden-Württemberg (SEZ)
Förderinstitutionen
Private Stiftungen, Vereine und Organisationen sind wertvolle Partner für Hoffnungszeichen. Für einige unserer Projekte ist das Engagement dieser Partner eine wichtige Förderquelle.