Aktuelles aus unseren Projektländern

Berichte

Hoffnungszeichen leistet direkte Hilfe bei den Menschen vor Ort in den Projektregionen. Lesen Sie mehr dazu in den regelmäßigen und eindrücklichen Berichten unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

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Bericht
Die Trauer um den Verlust ihres ersten Kindes steht Lokho Mamo (21) ins Gesicht geschrieben. Viele Frauen im Norden Kenias teilen das Leid der Fehlgeburt, da es an medizinischer Versorgung fehlt.
Kenia

Eine traurige Familie

Für viele Frauen und Kinder in Dukana im nördlichen Kenia ist medizinische Hilfe nur schwer oder kaum erreichbar. Unsere „mobile Klinik“ kommt deshalb zu ihnen.
Bericht
Bereits in der Vergangenheit war unser Projektpartner für uns im Bezirk Dohuk aktiv und verteilte an bedürftige Familien Lebensmittelpakete,  um dem Hunger entgegenzuwirken. Aktuell ist die humanitäre Situation durch die Corona-Pandemie wieder besonders schwierig und es wird  Nahrungsmittelhilfe benötigt.
Irak

Corona und das Erbe des Krieges

Die Menschen im Nordirak leiden unter den Folgen des Terrors durch den Islamischen Staat. Hinzu kommen die wirtschaftlichen Auswirkungen der Corona-Pandemie.
Bericht
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Indien

Zyklone auf dem Vormarsch

Der Kampf gegen die Corona-Pandemie wird durch die Folgen der heftigen Wirbelstürme erschwert, die im Mai 2021 an den Küstenregionen Indiens wüteten. Hoffnungszeichen steht den Betroffenen mit Hilfspaketen bei.
Bericht
Die Menschen im Marsabit County im Norden Kenias leben in Armut, Hunger und Abgeschiedenheit. Um Betroffenen wie Arbe Musa (36), Mutter eines siebenjährigen Kindes, beizustehen, unterstützt Hoffnungszeichen die in Not Geratenen mit Lebensmittelpaketen.
Zahlen, Daten und Fakten

Unser Jahresbericht 2020 steht bereit!

In welchen Ländern war Hoffnungszeichen e.V. im vergangenen Jahr aktiv? Und was konnten wir dort mithilfe Ihrer Spenden gemeinsam bewirken? Diese und weitere Fragen beantwortet Ihnen unser Jahresbericht 2020.
Bericht
Mary Achuny (28) musste mit ihren Kindern fliehen und lebt jetzt in einem Vorort von Rumbek. Sie hofft, sich hier ein sicheres Leben aufbauen zu können – doch der Neubeginn ist beschwerlich.
Südsudan

Hunger bekämpfen, Hoffnung schenken

Aufgrund von Gewalt und lokalen Konflikten werden zahlreiche Menschen zu Flüchtlingen im eigenen Land. Wir unterstützen Binnenvertriebene in der Region Rumbek.
Bericht
In Kabwe in Zentralsambia befinden sich große, zum Teil illegale oder stillgelegte Bleiminen. Durch aufgewirbelten Staub u.a. ist die Bleibelastung für die Anwohner extrem hoch.
Sambia

Mit Blei vergiftet

Der Bleiabbau hat die Region um Kabwe in eine „vergiftete Zone“ verwandelt. Viele Menschen erkranken aufgrund der hohen Bleibelastung. Unsere Hilfe kommt vor allem erkrankten Kindern zugute.
Bericht
Unsere „fahrende Ambulanz“ bringt Hilfe zu jenen, die zu weit von medizinischer Versorgung entfernt leben. Besonders während der Malaria-Saison rettet dieser Einsatz Leben.
Uganda

Raus in die Dörfer - Leben retten!

Viele Menschen im Nordosten Ugandas leben in Abgeschiedenheit und Armut, ohne medizinische Versorgung. Hoffnungszeichen bringt Hilfe zu den Vernachlässigten.
Bericht
In Afar versorgt Hoffnungszeichen gemeinsam mit einem lokalen Partner 8.500 Menschen mit Trinkwasser. Ohne die mit Wasser befüllte Zisterne in Gaagu müssten die Dorfbewohner 60 km bis zum nächsten Brunnen laufen.
Äthiopien

Kinder vom Verdursten bedroht

In Afar ganz im Norden von Äthiopien dursten die Menschen. Mit Lkws bringt Hoffnungszeichen den Menschen lebensrettendes Wasser.

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