Katastrophe in Indien

Corona-Nothilfe in den Slums - jetzt spenden

Indien befindet sich aufgrund der zweiten Corona-Welle in einer lebensbedrohlichen Notlage. Helfen Sie den notleidenden Menschen in den Slums mit einer Spende.
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Kalkutta Arati

+++ Covid-19-Fälle in Indien +++
29.439.989 bestätigte Infektionen mit Covid-19 
370.384 nachweisliche Todesfälle durch Covid-19
(Stand: 13.06.2021, Quelle: WHO)

Die Corona-Pandemie hat im südasiatischen Land katastrophale Ausmaße angenommen: Täglich verzeichnet das indische Gesundheitsministerium hunderttausende Neuinfektionen, zuletzt mit einem Höchststand von 400.000 - so viele Neuinfektionen wie kein anderes Land weltweit zuvor. Die Dunkelziffer dürfte deutlich höher liegen. Das Coronavirus und seine Mutationen verbreiten sich seit Tagen rasant. Das Gesundheitssystem ist völlig überlastet. Menschen sterben auf der Straße oder Zuhause, ohne vorher medizinisch versorgt zu werden. Die Bevölkerung ist von Hilflosigkeit, Verzweiflung und Panik geprägt.

Hilferuf aus Kalkutta

Am 3. Mai 2021 erreichte uns ein Hilferuf unseres indischen Partners: "Seit zwei Wochen explodieren die Infektionszahlen in Kalkutta und sorgen in den Slums für großes Leid", so der Direktor der Organisation. Die Menschen fühlen sich hilflos. Sie seien verzweifelt und geschwächt, da sie Hunger leiden. Ihr Einkommen sowie ihre Lebensgrundlage seien mittlerweile vollkommen ausgeschöpft.

Die Pandemie hat in den Slums von Kalkutta katastrophale Ausmaße angenommen. Viele Bewohner sind momentan arbeitslos und ohne Einkommen. Sie sind unterernährt, da ihnen das Geld für Nahrung fehlt. Andere müssen tatenlos zusehen, wie ihre Mutter, ihr Vater oder ihr Kind mit dem Tod ringen und sterben. 

Managing Director

unserer indischen Partnerorganisation

 

Kalkutta zählt mit über 14 Mio. Einwohnern zu den größten Metropolregionen des Landes Indien. Etwa 20 Prozent der Bevölkerung leben in Slums. Dort herrschen unerträgliche Bedingungen. Die Menschen hausen in Armut und müssen teilweise mit umgerechnet weniger als 1,65 Euro täglich auskommen. Sie arbeiten u.a. als Straßenverkäufer, Rikschafahrer, Lumpensammler und Müllhändler. Die Corona-Pandemie bringt die Ärmsten der Armen an ihr Maximum.

Betroffenen beistehen - mit Ihrer Hilfe

Wir möchten den Menschen in ihrer lebensbedrohlichen Notlage unterstützen. Dafür stehen wir 2.000 notleidenden Familien zur Seite mit:

  • Grundnahrungsmitteln wie Reis, Mehl, Speiseöl, Milchpulver und Zucker
  • Hygieneartikeln, darunter Masken, Desinfektionsmittel und Seifen

Für eine lebensrettende Notversorgung stellen wir Sauerstoffkonzentratoren zur Verfügung, mit denen mehr Sauerstoff produziert werden kann. Daneben finden Sensibilisierungsmaßnahmen statt, um die Ansteckungen mit SARS-CoV-2 zu vermindern.

Die Sauerstoffkonzentratoren sind in Indien angekommen.
Die Sauerstoffkonzentratoren sind in Indien angekommen.

 

Ihre Spende hilft! Von jedem gespendeten Euro kommen 90 ct unserer satzungsgemäßen Arbeit zugute. Die restlichen 10 ct fließen in die Verwaltung und Werbung.

Die Menschen in Kalkutta benötigen jetzt Ihre Hilfe! Bitte seien Sie in dieser Ausnahmesituation solidarisch und unterstützen Sie unsere Corona-Nothilfe mit einer Spende:

  • 10 Euro für Masken zum Schutz vor dem gefährlichen Virus
  • 25 Euro zur Bereitstellung von Seifen und Desinfektionsmitteln
  • 50 Euro für Nahrungsmittel zugunsten hungernder Familien

Jede Gabe zählt. Vielen Dank dafür!

Diese Hilfe in Indien unterstützen

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