Aktuelles aus unseren Projektländern

Berichte

Hoffnungszeichen leistet direkte Hilfe bei den Menschen vor Ort in den Projektregionen. Lesen Sie mehr dazu in den regelmäßigen und eindrücklichen Berichten unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

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Bericht
Chepotumegho Dinah (l.) wurde bereits vor der Geburt ihrer Tochter in der Hoffnungszeichen-Klinik in Kosike betreut. Die Frau kommt nun regelmäßig zur Nachsorge. So bleiben sie und ihr Kind gesund und erhalten bei Problemen Rat und Hilfe.
Uganda

Keine Angst mehr vor der Geburt

Mit unserer Klinik in Kosike tragen wir dazu bei, die hohe Müttersterblichkeit in einer der am wenigsten entwickelten Regionen Ugandas zu senken.
Bericht
Mit einfachsten Mitteln versuchen die Menschen, die Heuschrecken zu vertreiben, wie hier im ugandischen Kosike.
Gefräßige Schwärme

Drohende Ernteausfälle durch Heuschrecken

Nachdem die Heuschrecken großflächig in Äthiopien, Kenia und Somalia Schaden angerichtet haben, tauchen auch in Ostuganda erste Schwärme auf. Hoffnungszeichen-Mitarbeiter bekämpften sie auf dem Gelände unserer Klinik in Kosike.
Bericht
Der Acker von Lilani Majasi bietet ein trauriges Bild: die Dürre lässt ihre Aussaat nicht gedeihen. Die Frau ist verzweifelt – wovon soll ihre Familie leben?
Simbabwe

Millionen Menschen in Gefahr

Simbabwe widerfährt gemeinsam mit weiteren Staaten im südlichen Afrika die schlimmste Dürre seit 35 Jahren. Die Versorgungslage ist kritisch.
Bericht
Reimund Reubelt, Erster Vorstand von Hoffnungszeichen e.V.
Reimund Reubelt im Interview

Vermachen, weitermachen, weiter wirken

"Vielen Menschen ist es wichtig, dass sie auch über ihren Tod hinaus die Welt und das Schicksal der Menschen positiv mitgestalten", weiß Hoffnungszeichen-Vorstand Reimund Reubelt. Mit einem sinnvoll gestalteten Testament ist das möglich.
Bericht
Nyibol Marial versucht, ihre stark mangelernährte kleine Tochter Akol zu stillen. Doch das Kind ist zu schwach, und die Mutter ist selbst mangelernährt.
Südsdudan

Akol kann es schaffen!

Viele Familien können auch mit Feldarbeit und Viehhaltung ihre Kinder kaum versorgen. Trockenheit und Konflikte machen das Leben schwierig. Die Folge ist Mangelernährung – doch Hilfe ist möglich.
Bericht
Salehah und ihre Kinder leben in einem Flüchtlingslager. „Ich habe Angst um das Leben meiner Kinder“, sagt sie. Krieg und Hunger sind im Jemen allgegenwärtig.
Jemen

Wettlauf mit dem Tod

Der jemenitischen Bevölkerung mangelt es an allem, und ein Ende des Krieges ist nicht abzusehen. Wir ­helfen akut vom Hunger betroffenen Familien in ihrer Not.
Bericht
Im Interview zum Tag der sozialen Gerechtigkeit: Klaus Stieglitz, Zweiter Vorstand und Menschenrechtsexperte von Hoffnungszeichen e.V.
Klaus Stieglitz im Interview

Globale soziale (Un-)Gerechtigkeit

Zum VN-Welttag der sozialen Gerechtigkeit am 20. Februar betont Hoffnungszeichen-Vorstand Klaus Stieglitz die Bedeutung des Zugangs zu sauberem Trinkwasser.
Bericht
Schulalltag in der südsudanesischen Diözese Rumbek: Wie an der Bischof-Mazzolari-Grundschule fehlen Gebäude, sodass der Unterricht unter einem Baum stattfindet.
Südsudan

Mit Schulen den Hunger bekämpfen

Armut und Hunger prägen das Leben vieler Kinder in der Diözese Rumbek. Um dem Teufelskreis zu entkommen, brauchen sie nachhaltige Hilfe – der erste Schritt: eine Schulausbildung.
Bericht
Die Kinder der Familie Harutjunjan sind beim Besuch unserer Mitarbeiterin Aljona Zeytunyan aufgeregt: Gäste mit so vielen Geschenken im Gepäck haben sie nicht alle Tage.
Armenien

Kalte Winter - Große Hilfe

Die Nahrungsmittel von Hoffnungszeichen sind den Menschen in Schirak eine bedeutende Entlastung in ihrem schweren Alltag.

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