Aktuelles aus unseren Projektländern

Berichte

Hoffnungszeichen leistet direkte Hilfe bei den Menschen vor Ort in den Projektregionen. Lesen Sie mehr dazu in den regelmäßigen und eindrücklichen Berichten unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

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Bericht
Lukwang Andrew (31) ist stolz auf das, was er erreicht hat. Dank der Ausbildung an der Landwirtschaftsfachschule in Adraa lernte er, Gemüse anzupflanzen: mit Erfolg – seine Pflanzen gedeihen prächtig.
Uganda

Weg in ein eigenständiges Leben

In der Gemeinde Adraa erhalten 1.700 Flüchtlinge sowie Einheimische die Möglichkeit, eine landwirtschaftliche Ausbildung zu absolvieren – und damit eine Zukunftsperspektive.
Bericht
Muqbill (30) musste mit seiner Familie vor Kämpfen in eine andere Region fliehen. Er ist an Krebs erkrankt und braucht Medikamente und medizinische Behandlung. Auch seine Familie erhält Gutscheine für Nahrungsmittel.
Jemen

"Niemand zählt die Toten"

Hoffnung inmitten des Hungerleids: „Es ist, wie wenn von der hellen Seite eine Hand in unsere dunkle Welt gereicht wird“, beschreibt ein Hilfeempfänger sein Glück.
Bericht
Zahlreiche Kinder in der Großstadt Bukavu leben auf der Straße und hungern. Im Zentrum unserer Partnerorganisation PEDER erhalten sie täglich eine warme Mahlzeit.
DR Kongo

Einsam, verlassen und hungrig

In der Großstadt Bukavu leben hunderte Kinder völlig alleine auf sich gestellt auf der Straße und leiden Hunger. Bei unserer Partnerorganisation PEDER erhalten sie Zuflucht und eine Zukunftsperspektive.
Bericht
Saba Malek ist schwer mangelernährt und an Malaria erkrankt. Mutter Mary Akol machte sich mit ihrer Tochter auf den langen Weg zur Klinik in Rumbek, in der Hoffnung auf Hilfe.
Südsudan

Ein Leben in Hunger und Leid

Vielen Familien im Teilstaat Western Lakes fehlt es an Nahrung. Besonders Kinder leiden an Hunger und Mangelernährung. Die letzte Rettung ist oftmals die Krankenstation in Rumbek.
Bericht
Naira Harutjunyan muss ihre drei Kinder (zwei davon im Bild) allein versorgen. Sie ist sehr dankbar für die Nahrungsmittel, die ihr dank der Spenderinnen und Spender von Hoffnungszeichen überbracht werden können. Die Familie hat so über Wochen genug zu essen.
Armenien

Wie ein Geschenk der Weisen

Letzten Monat baten wir um Spenden für Notleidende in Armenien – die große Resonanz hat viele Augen zum Strahlen gebracht. Die Menschen in Schirak sagen „Danke“!

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