SKala-Initiative

Hoffnungszeichen erhält Förderung

Gute Arbeit braucht viele Unterstützer: Hoffnungszeichen wurde von der SKala-Initiative bedacht und erhält Fördermittel für zwei Projekte mit großer sozialer Wirkung.
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SKala fördert Organisationen, die mit unterschiedlichen Ansätzen auf ein gemeinsames Ziel hinsteuern: eine Gesellschaft, in der sich Menschen füreinander einsetzen.
SKala fördert Organisationen, die mit unterschiedlichen Ansätzen auf ein gemeinsames Ziel hinsteuern: eine Gesellschaft, in der sich Menschen füreinander einsetzen.

Wir freuen uns, eine von bundesweit etwa 100 gemeinnützigen Organisationen zu sein, die von der SKala-Initiative gefördert werden. Unterstützt werden ausschließlich Organisationen, die nachweislich eine große soziale Wirkung erzielen.

Die Unternehmerin Susanne Klatten stellt Fördermittel von bis zu 100 Mio. Euro zur Verfügung. Das gemeinnützige Analyse- und Beratungshaus Phineo übernimmt die Durchführung der Initiative und prüft die Organisationen und deren Projekte hinsichtlich Qualität und Wirkung.

Gleich zwei Hoffnungszeichen-Projekte – im Folgenden kurz vorgestellt – werden großzügig unterstützt; beide sind Teil des Förderbereichs „Vergessene Krisen“.

"Disaster Prepardness: Kapazitätsaufbau zur Vorbereitung auf humanitäre Notlagen"

Ob Erdbeben oder Hungersnot – im Falle einer Katastrophe rettet schnelle Unterstützung Leben. Doch häufig sind lokale Organisationen nicht in der Lage, den hohen Anforderungen internationaler Geldgeber nachzukommen. Hoffnungszeichen befähigt im Rahmen des Projekts zehn Partnerorganisationen in besonders katastrophengefährdeten Ländern, humanitäre Krisen wirksamer zu bewältigen. Erste Workshops haben bereits stattgefunden.
Ob Erdbeben oder Hungersnot – im Falle einer Katastrophe rettet schnelle Unterstützung Leben. Doch häufig sind lokale Organisationen nicht in der Lage, den hohen Anforderungen internationaler Geldgeber nachzukommen. Hoffnungszeichen befähigt im Rahmen des Projekts zehn Partnerorganisationen in besonders katastrophengefährdeten Ländern, humanitäre Krisen wirksamer zu bewältigen. Erste Workshops haben bereits stattgefunden.

"Verbesserung der Trinkwasserversorgung in Northern und Southern Liech, Südsudan"

Wasser ist Leben – doch in den Ölfördergebieten des Südsudans ist das Trinkwasser der Menschen mit Giftstoffen der Ölindustrie verunreinigt. Durch die Instandsetzung von acht Tiefbrunnen erhalten 25.000 Menschen eine Lebensgrundlage.
Wasser ist Leben – doch in den Ölfördergebieten des Südsudans ist das Trinkwasser der Menschen mit Giftstoffen der Ölindustrie verunreinigt. Durch die Instandsetzung von acht Tiefbrunnen erhalten 25.000 Menschen eine Lebensgrundlage.

Mehr unter: www.SKala-Initiative.de

Vorbereitung auf humanitäre Notlagen
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