++ Updates zur Lage vor Ort und unsere Hilfe finden Sie auf unserer Facebook-Seite ++
++ Hoffnungszeichen-Koordinatorin Annelie Haack im Interview mit NDR 1 am 29.03.2019 ++
Sintflutartige Mengen an Wasser ergossen sich über den Südosten Afrikas – Zyklon „Idai“ hat weiten Teilen von Mosambik, Simbabwe und Malawi großes Leid gebracht. Allein in Mosambik werden mehr als 1.000 Tote befürchtet. 400.000 Menschen sollen durch die Sturmfluten und massiven Überschwemmungen ihr Obdach verloren haben. Den Überlebenden fehlt es an Nahrung und Trinkwasser, sie brauchen Notunterkünfte und fürchten Krankheitsausbrüche.
Gebraucht werden in der Katastrophenregion jetzt vor allem sauberes Trink- und Waschwasser, Notunterkünfte wie z.B. Zelte, Moskitonetze, Nahrung, aber auch Alltagsgegenstände wie Eimer oder Decken. Unsere Mitarbeiter Jonathan Hinsch und Annelie Haack werden am Wochenende Mosambik erreichen und die Bedürfnisse der Menschen vor Ort ermitteln. Gemeinsam mit lokalen Partnerorganisationen wird entschieden, wo welche Hilfe am sinnvollsten ist. Unser Team plant, zunächst in der mit am schlimmsten betroffenen Hafenstadt Beira in Mosambik im Einsatz zu sein. Hier sind praktisch alle Gebäude beschädigt, Brücken zerstört und so gut wie alle 500.000 Einwohner auf Hilfe angewiesen. "Wir hoffen, dass zumindest die Stromversorgung wieder einigermaßen sicher funktioniert, das kann unsere Arbeit und die Koordination vor Ort sehr unterstützen", erklärt Hoffnungszeichen-Mitarbeiter Jonathan Hinsch.
Jeder Betrag, den Sie spenden, liebe Leserinnen und Leser, hilft den Zyklonopfern in Malawi, Simbabwe und Mosambik. Vielleicht können Sie 15 Euro erübrigen - vielleicht auch 50 Euro oder mehr. Danke, dass Sie mithelfen, den Menschen in ihrer Not beizustehen! Wir berichten zeitnah von unserem Einsatz.
ndr_zyklon_idai_hoffnungszeichen_annelie_haag_interview.mp3