In den 1990er Jahren galt Simbabwe als eines der wirtschaftlich stärksten Länder Afrikas. Im Rahmen einer Landreform im Jahr 2000 wurden Ackerflächen von bäuerlichen Betrieben enteignet und neu verteilt. Die Folge war ein Einsturz der Wirtschaft. Dadurch und durch die Zunahme von Wetterextremen wie Dürren sind nun Arbeitslosigkeit und Ernährungsunsicherheit im Land in Südafrika weit verbreitet. In Simbabwe leben laut des Human Development Reports 2021/2022 knapp 16 Millionen Menschen.
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