Armut und Hunger sind im Osten Ugandas weit verbreitet. Hoffnungszeichen hilft seit 2011 mit dem Ausbau der medizinischen Versorgung, der Nahrungsmittelhilfe und mit landwirtschaftlichen Schulungen, die Lebensqualität der ländlichen Bevölkerung nachhaltig zu verbessern.
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Friedensverhandlungen schaffen aktuell die Aussicht auf ein Kriegsende. An der katastrophalen Situation der Menschen ändert das vorerst wenig. Wir helfen im „vergessenen Land“ weiter intensiv.
Die Bevölkerung in der Region Karamoja leidet unter den Folgen der schweren Dürre. Viele Eltern wissen nicht mehr, wie sie ihre Kinder ernähren sollen - so auch eine Familie in Nakapiripirit.