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Eduard Goßner
Referatsleiter Sozialmarketing & Kommunikation
„25 Jahre kontinuierlich, mit ganzer Kraft und mit allem Herzblut für einen gemeinnützigen Verein einzutreten, ist in unserer heutigen, kurzlebigen Zeit etwas ganz Bemerkenswertes“, betont Reimund Reubelt, Erster Vorstand von Hoffnungszeichen, der Organisation für Menschenrechte, humanitäre Hilfe und Entwicklungszusammenarbeit. Der gebürtige Ingolstädter Klaus Stieglitz begann nach seinem Studium der Politik- und Rechtswissenschaften am 1. August 1997 bei Hoffnungszeichen als Menschenrechtsbeauftragter und fand seine Wahlheimat in Sipplingen am Bodensee. Er baute die Menschenrechtsarbeit über Jahre erfolgreich aus. 2006 wurde er Leiter des Menschenrechts-Referates und gleichzeitig zum stellvertretenden Geschäftsführer berufen. 2008 folgte die Wahl zum hauptamtlichen Zweiten Vorstand durch die Mitgliederversammlung des Vereins.
In 25 Jahren bereiste Stieglitz zahlreiche Länder in Afrika, Lateinamerika und Asien. Dabei schaffte er – gemeinsam mit den zuständigen Mitarbeiterteams – die Voraussetzungen für zahlreiche Projekte, die Menschen in Not und Bedrängnis eine bessere Lebensperspektive ermöglichten.
„Im Namen aller Mitglieder unseres e.V., des Aufsichtsrates und aller Mitarbeitenden von Hoffnungszeichen gratuliere ich Klaus Stieglitz ganz herzlich zu seinem Jubiläum“, so Reimund Reubelt. „Wir sind dankbar für sein hervorragendes Engagement. Mit seiner Leidenschaft für die Menschenrechte und den Beistand für Notleidende und Bedrängte hat er bis heute wesentlich dazu beigetragen, die christlich motivierte Organisation aufzubauen und dabei weltweit vielen Menschen neue Hoffnung zu geben.“
25 Jahre im Dienste der Hoffnung (Pressemeldung vom 29.07.2022)