![Diese Aufnahme hat Hoffnungszeichen-Mitarbeiter Marcel Kipping bei seinem letzten Katastropheneinsatz auf der Insel Sumatra nach einem Erdbeben gemacht. Auch jetzt nach dem Tsunami möchten wir den Menschen in Indonesien wieder beistehen. Diese Aufnahme hat Hoffnungszeichen-Mitarbeiter Marcel Kipping bei seinem letzten Katastropheneinsatz auf der Insel Sumatra nach einem Erdbeben gemacht. Auch jetzt nach dem Tsunami möchten wir den Menschen in Indonesien wieder beistehen.](/sites/default/files/styles/crop_15_10_embedded_xs_1x_w414/public/images/48404722_10156911342478928_8374327568748249088_o1.jpg?itok=FZ5THBuH)
Zahlreiche Familien machten einen Ausflug, sie nahmen sich eine Auszeit von ihrem Alltag, viele stimmten sich auf das nahende Weihnachtsfest ein. Doch dann der verheerende Tsunami am Samstagabend. Die Zahl der Opfer liegt offiziell bislang bei 222, doch weit mehr sind zu befürchten.
Innerhalb von Sekunden zerstörte der Tsunami beliebte Küstenregionen auf den Inseln Sumatra und Java. Ausgelöst wurde er von Erdrutschen unter Wasser in Folge eines Vulkanausbruchs. Eine durch den Vollmond ungewöhnlich starke Flut erhöhte die Wucht des Tsunamis.
Wieder Indonesien, wieder ein Tsunami, wiederum großes Leid und viele ausgelöschte Menschenleben. Hoffnungszeichen reagiert und wird gemeinsam mit der lokalen Partnerorganisation Karya Alpha Omega Foundation Hinterbliebenen helfen.
Die christliche Organisation, mit der wir auch nach dem Erdbeben Ende September 2018 auf der Insel Sulawesi tätig waren, entsendet ein Einsatzteam in das Katastrophengebiet. Die Überlebenden brauchen nun insbesondere Wasser, Hygieneartikel und Nahrungsmittel. Hierfür bitten wir Sie um Ihre Spende. Ihre Gabe kommt unmittelbar bei den Menschen in Not an. Vielen Dank!