Unsere Mitarbeiterin Miriam Speh besuchte Anfang September unsere Partnerorganisation FUNDAP in Guatemala. Vor Ort besichtigte sie ein laufendes Bildungsprojekt, das von Hoffnungszeichen gefördert wird. Zudem führte unsere Helferin mit den Mitarbeitern von FUNDAP einen Workshop durch, um die Fähigkeiten der Organisation im Bereich Katastrophenvorsorge und Katastrophenhilfe zu stärken.
Guatemala liegt auf Platz vier der am stärksten von Naturkatastrophen bedrohten Länder. Im Projektgebiet kommt es regelmäßig zu Naturkatastrophen wie Vulkanausbrüchen, Erdbeben, Überschwemmungen und Erdrutschen. FUNDAP hat in der Vergangenheit bereits mehrfach Nothilfe geleistet, möchte die Einsätze zukünftig aber noch effizienter koordinieren, damit die betroffenen Menschen bestmögliche Unterstützung erhalten.
Die Workshops sind Teil eines größeren Projekts: Hoffnungszeichen unterstützt sieben weitere Partnerorganisationen in Haiti, Kenia, Südsudan, Äthiopien, Irak, Bangladesch und auf den Philippinen, um ihre Einsatzbereitschaft für den Katastrophenfall zu verbessern. Wir sind sehr dankbar für die finanzielle Förderung dieser Arbeit durch die SKala-Initiative der Unternehmerin Susanne Klatten.