Vorbereitung auf humanitäre Notlagen

Vorbereitung auf humanitäre Notlagen

Lokale Nichtregierungsorganisationen sind die Ersten und Letzten, die im Katastrophenfall vor Ort Hilfe leisten und den Wiederaufbau begleiten. Deshalb werden insgesamt zehn lokale Partnerorganisationen in besonders katastrophengefährdeten Ländern durch fachspezifische Trainings befähigt, humanitäre Krisen wirksamer zu bewältigen und den hohen Anforderungen internationaler Geldgeber nachkommen zu können. Zusätzlich werden Hilfsgüter für den Katastrophenfall bereitgestellt. Das Projekt wird unter anderem in Bangladesch (Dhaka), Guatemala (Quetzaltenango) und im Südsudan (Juba) durchgeführt.
Zeitraum
Dezember 2018 – November 2021
Aktivitäten
  • Strategieworkshops und Fachtrainings
  • Einkauf und Lagerung von Hilfsgütern
  • Erarbeitung eines Sicherheitskonzepts
  • Erstellung eines Handbuches
Eine Frau benutzt frisches Wasser von Hoffnungszeichen.

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Neuigkeiten zum Projekt

Bericht
SKala fördert Organisationen, die mit unterschiedlichen Ansätzen auf ein gemeinsames Ziel hinsteuern: eine Gesellschaft, in der sich Menschen füreinander einsetzen.
Weltweit

Bessere Katastrophenbewältigung durch Schulungen

Hoffnungszeichen trägt weltweit dazu bei, dass die Folgen von Erdbeben, Überschwemmungen, Wirbelstürmen und Dürren besser bewältigt werden können. Im zurückliegenden Berichtsjahr 2020 wurden wieder entsprechende Schulungen und Trainings durchgeführt.
Bericht
SKala fördert Organisationen, die mit unterschiedlichen Ansätzen auf ein gemeinsames Ziel hinsteuern: eine Gesellschaft, in der sich Menschen füreinander einsetzen.
SKala-Initiative

Hoffnungszeichen erhält Förderung

Gute Arbeit braucht viele Unterstützer: Hoffnungszeichen wurde von der SKala-Initiative bedacht und erhält Fördermittel für zwei Projekte mit großer sozialer Wirkung.