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  • Zyklone auf dem Vormarsch
Indien

Zyklone auf dem Vormarsch

14.06.2021
Der Kampf gegen die Corona-Pandemie wird durch die Folgen der heftigen Wirbelstürme erschwert, die im Mai 2021 an den Küstenregionen Indiens wüteten. Hoffnungszeichen steht den Betroffenen mit Hilfspaketen bei.
Image
überschwemmungen indien zyklone
Die Wirbelstürme setzen ganze Gebiete unter Wasser.
© DIW-Vision India
Portrait Talina Oh

Autorin

Talina Oh

Sozialmarketing & Kommunikation

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Überschwemmungen, zerstörte Häuser & Geflüchtete

Mit Geschwindigkeiten von bis zu 140 km/h prallten die Zyklone „Tauktae" und „Yaas" im vergangenen Monat nacheinander auf das Land. Begleitet von heftigem Wind und hohen Wellen verwüsteten sie insbesondere die Region Patharpratima und die Sundarban-Inseln in Westbengalen: Viele Deiche wurden gebrochen und tausende Häuser zerstört. 1,5 Mio. Menschen haben ihr Zuhause verloren und mussten fliehen.

Meine Spende für die Menschen in Indien
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Die Wassermassen machen auf den Sundarban-Inseln vor nichts Halt: Durch das Eindringen von Salzwasser wurden Teich- und Aquakulturen beschädigt. Zudem sind zahlreiche Felder und Waldressourcen der Landwirte zerstört.
Die Wassermassen machen auf den Sundarban-Inseln vor nichts Halt: Durch das Eindringen von Salzwasser wurden Teich- und Aquakulturen beschädigt. Zudem sind zahlreiche Felder und Waldressourcen der Landwirte zerstört.
Die Bewohner der Mangrovenwälder müssen mit ansehen, wie ihre Behausung mit Wasser voll läuft und sie ihre Existenz verlieren. Ihre Ersparnisse, die das Überleben sicherstellen sollen, sind nun ausgeschöpft.
Die Bewohner der Mangrovenwälder müssen mit ansehen, wie ihre Behausung mit Wasser voll läuft und sie ihre Existenz verlieren. Ihre Ersparnisse, die das Überleben sicherstellen sollen, sind nun ausgeschöpft.
Die geflüchteten Menschen leben in beengten Notunterkünften. Dort sind sie dem Risiko einer Corona-Infektion ausgesetzt.
Die geflüchteten Menschen leben in beengten Notunterkünften. Dort sind sie dem Risiko einer Corona-Infektion ausgesetzt.
  • Die Wassermassen machen auf den Sundarban-Inseln vor nichts Halt: Durch das Eindringen von Salzwasser wurden Teich- und Aquakulturen beschädigt. Zudem sind zahlreiche Felder und Waldressourcen der Landwirte zerstört.
  • Die Bewohner der Mangrovenwälder müssen mit ansehen, wie ihre Behausung mit Wasser voll läuft und sie ihre Existenz verlieren. Ihre Ersparnisse, die das Überleben sicherstellen sollen, sind nun ausgeschöpft.
  • Die geflüchteten Menschen leben in beengten Notunterkünften. Dort sind sie dem Risiko einer Corona-Infektion ausgesetzt.

Zyklone wie „Tauktae" und „Yaas" sind an der Ostküste Indiens keine Seltenheit. Vor und nach dem Sommermonsum, d.h. in den Monaten Mai und Juni sowie Oktober und November, können sich im Raum des indischen Ozeans heftige Wirbelstürme bilden, die verheerende Überschwemmungen an den Küstenregionen verursachen. Ihre Zahl und Intensität hat in den letzten Jahren zugenommen. Gründe dafür sind der Klimwandel sowie die damit einhergehenden höheren Wassertemperaturen.

Soforthilfe für Notleidende

Ihre Spende hilft! Von jedem gespendeten Euro kommen 90 ct unserer satzungsgemäßen Arbeit zugute. Die restlichen 10 ct fließen in die Verwaltung und Werbung.

Hoffnungszeichen unterstützt 2.000 besonders betroffene Haushalte mit:
  • Nahrungsmittelpaketen für die nächsten Wochen
  • Hygieneartikeln wie Mund-Nasen-Schutz und Desinfektionsmittel zur Prävention von Covid-19
  • Saatgut zur Neuaussaat
  • Kalk zur Reinigung und Restauration von Fischteichen

Mit Ihrer Hilfe können wir den bedürftigen Familien in Westbengalen beistehen. Bitte werden Sie heute mit einer Spende teil unserer Hilfsaktion und schenken Sie den notleidenden Menschen Hoffnung. Herzlichen Dank für jede Gabe!

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Matthäus 25,40

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