„Ohne globale Solidarität können wir die großen Krisen und Probleme unserer Zeit nicht bewältigen“, betont Klaus Stieglitz, Erster Vorstand von Hoffnungszeichen, der Organisation für Menschenrechte, humanitäre Hilfe und Entwicklungszusammenarbeit. „Nichtregierungsorganisationen wie Hoffnungszeichen stehen für die praktische Umsetzung gelebter globaler Solidarität.“ Die Vereinten Nationen
haben in ihren 17 Zielen für die nachhaltige Entwicklung der Welt festgehalten, was alles nötig ist, um eine bessere Zukunft zu gestalten. Klaus Stieglitz ist sich sicher: „Zur Erreichung dieser Nachhaltigkeitsziele trägt Hoffnungszeichen seit 40 Jahren bei.“ Doch für die Bewältigung von globalen Herausforderungen wie dem Klimawandel seien globale Initiativen nötig. „Voraussetzung dafür ist die globale Solidarität unter Menschen“, so Stieglitz.
Der 20. Dezember wurde 2005 von der Generalversammlung der Vereinten Nationen zum internationalen Tag der menschlichen Solidarität erklärt. Diese gehört laut den Vereinten Nationen zu den fundamentalsten Werten der globalen Gemeinschaft im 21. Jahrhundert. Für Hoffnungszeichen sei das seit Gründung der Organisation 1983 ganz selbstverständlich, so Klaus Stieglitz: „Der Auftrag von Hoffnungszeichen ist es, eine Hand zu reichen, damit sich Menschen aus Elend und Not erheben können und so Ausbeutung und Hunger entgehen. Dieses Bild ist ein starkes Symbol für menschliche Solidarität.“ Der Hoffnungszeichen | Sign of Hope e.V. wurde am 21.12.1983 ins Vereinsregister eingetragen. „So feiern wir fast auf den Tag genau mit dem Internationalen Tag der Solidarität unser 40-jähriges Jubiläum“, freut sich Klaus Stieglitz. „Das unterstreicht unseren Auftrag.“
40 Jahre gelebte globale Solidarität (Pressemeldung vom 11.12.2023