Internationaler Tag der menschlichen Solidarität

40 Jahre gelebte globale Solidarität

Die aktuellen globalen Krisen erfordern globale Solidarität. Dazu mahnt Hoffnungszeichen | Sign of Hope e.V. anlässlich des Internationalen Tages der menschlichen Solidarität am 20. Dezember.
Image
Klaus Stieglitz bei Nahrungsmittelübergabe in Kosike/Uganda
Eine Hand reichen und solidarisch handeln: Klaus Stieglitz bei der Übergabe von Nahrungsmittelhilfe in der von Hoffnungszeichen betriebenen Klinik in Kosike, Uganda.

„Ohne globale Solidarität können wir die großen Krisen und Probleme unserer Zeit nicht bewältigen“, betont Klaus Stieglitz, Erster Vorstand von Hoffnungszeichen, der Organisation für Menschenrechte, humanitäre Hilfe und Entwicklungszusammenarbeit. „Nichtregierungsorganisationen wie Hoffnungszeichen stehen für die praktische Umsetzung gelebter globaler Solidarität.“ Die Vereinten Nationen

haben in ihren 17 Zielen für die nachhaltige Entwicklung der Welt festgehalten, was alles nötig ist, um eine bessere Zukunft zu gestalten. Klaus Stieglitz ist sich sicher: „Zur Erreichung dieser Nachhaltigkeitsziele trägt Hoffnungszeichen seit 40 Jahren bei.“ Doch für die Bewältigung von globalen Herausforderungen wie dem Klimawandel seien globale Initiativen nötig. „Voraussetzung dafür ist die globale Solidarität unter Menschen“, so Stieglitz.

Der 20. Dezember wurde 2005 von der Generalversammlung der Vereinten Nationen zum internationalen Tag der menschlichen Solidarität erklärt. Diese gehört laut den Vereinten Nationen zu den fundamentalsten Werten der globalen Gemeinschaft im 21. Jahrhundert. Für Hoffnungszeichen sei das seit Gründung der Organisation 1983 ganz selbstverständlich, so Klaus Stieglitz: „Der Auftrag von Hoffnungszeichen ist es, eine Hand zu reichen, damit sich Menschen aus Elend und Not erheben können und so Ausbeutung und Hunger entgehen. Dieses Bild ist ein starkes Symbol für menschliche Solidarität.“ Der Hoffnungszeichen | Sign of Hope e.V. wurde am 21.12.1983 ins Vereinsregister eingetragen. „So feiern wir fast auf den Tag genau mit dem Internationalen Tag der Solidarität unser 40-jähriges Jubiläum“, freut sich Klaus Stieglitz. „Das unterstreicht unseren Auftrag.“

    Downloads

  • 40 Jahre gelebte globale Solidarität (Pressemeldung vom 11.12.2023

    Die aktuellen globalen Krisen erfordern globale Solidarität. Dazu mahnt Hoffnungszeichen | Sign of Hope e.V. anlässlich des Internationalen Tages der menschlichen Solidarität am 20. Dezember.

Diese Seite teilen

Verwandte Neuigkeiten

Presse
In Ugandas ländlichen Regionen fehlt es an medizinischer Versorgung – die Weihnachtsaktion von Hoffnungszeichen schenkt Hoffnung und Hilfe.
Weihnachtsaktion

Zu Weihnachten Hoffnung schenken

Weihnachten ist die Zeit des Gebens und der Nächstenliebe. Eine Geschenkspende von Hoffnungszeichen | Sign of Hope e.V. verbindet beides: Sie schenkt Freude und unterstützt Familien in Krisengebieten mit medizinischer Versorgung. Sie ermöglicht Kindern eine Chance auf Bildung und lindert die Armut.
Presse
GWÖ-Berater Ulrich Fellmeth (r.), Vorstandsassistentin Christina Helin, Erster Vorstand Reimund Reubelt und Zweiter Vor-stand Klaus Stieglitz (l.) bei der Übergabe des Zertifikats im Konstanzer Hoffnungszeichen-Büro.
Auszeichnung

Hoffnungszeichen erhält GWÖ-Testat

Am 30. Juni wurde Hoffnungszeichen | Sign of Hope e.V. das Testat für die erstmals erstellte Gemeinwohl-Bilanz übergeben. Der Verein wird dadurch für sein nachhaltiges Wirtschaften ausgezeichnet.
Bericht
Kinder mit Schafen in Armenien
Armenien

Schafe schenken Hoffnung

Viele Menschen in Armenien leiden unter Armut und Hunger. Wir übergeben Schafe und helfen verarmten Haushalten langfristig so dabei, eine Viehzucht aufzubauen und Einkommen zu erwirtschaften. Erfahren Sie mehr darüber, wie die Schafe das Leben der Menschen bereichern.