In den vergangenen Monaten konnten Sie mitverfolgen, wie die Hoffnungszeichen-Klinik im abgelegenen Nordosten Ugandas mit Ihrer großzügigen Unterstützung Stück für Stück errichtet wird. Jetzt kann bald auch das Ernährungsprogramm für die vielen mangelernährten Kinder beginnen: Die für die Lagerung der Spezialnahrung notwendigen Container sind inzwischen überdacht. „In dem dazwischenliegenden geschützten Bereich können wir die Kinder in Zukunft behandeln. Wir müssen sie dann nicht mehr ins Krankenhaus nach Amudat verweisen – eine große Erleichterung für die Mütter, denn der Fußweg dauert drei Stunden“, sagt Damiano Mascalzoni, Hoffnungszeichen-Koordinator in Kosike. Liebe Leserin, lieber Leser, herzlichen Dank, für alle Ihre Gaben!