Konstanz

Spenderinnen- und Spendertreffen bei Hoffnungszeichen

Vergangenen Monat fanden sich Unterstützerinnen und Unterstützer unserer Arbeit zum ersten Hoffnungszeichen-Spendertreffen in unserem Konstanzer Büro zusammen.
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Menschenrechtsexperte und Zweiter Vorstand Klaus Stieglitz referiert über die Erdölverschmutzung im Südsudan.
Menschenrechtsexperte und Zweiter Vorstand Klaus Stieglitz referiert über die Erdölverschmutzung im Südsudan.

Ende September trafen sich Hoffnungszeichen-Unterstützer aus ganz Deutschland in Konstanz. Sie bekamen am Hauptsitz des Vereins einen Einblick in die Arbeit des Hoffnungszeichen-Teams und lernten die Menschen kennen, die sich für die weltweiten Projekte einsetzen.

„Alle Gäste waren sehr zufrieden, dass sie mit uns direkt ins Gespräch kommen und aus erster Hand die Projekte kennenlernen konnten“, betont Barbara Amann, Referentin für Spenderbetreuung. Hauptpunkte des Besuchsprogrammes waren die Menschenrechtskampagne gegen die Trinkwasserverschmutzung durch die Ölförderung im Südsudan und die Hoffnungszeichen-Klinik im ugandischen Kosike. Bei einer Live-Videoschaltung nach Afrika sprachen die Spenderinnen und Spender direkt mit Hoffnungszeichen-Mitarbeitern über die dortigen Projekte.

Live aus Uganda: Projektkoordinator Damiano Mascalzoni erläutert den Gästen den Bau des Klinik-Hauptgebäudes in Kosike.
Live aus Uganda: Projektkoordinator Damiano Mascalzoni erläutert den Gästen den Bau des Klinik-Hauptgebäudes in Kosike.

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