Ende September trafen sich Hoffnungszeichen-Unterstützer aus ganz Deutschland in Konstanz. Sie bekamen am Hauptsitz des Vereins einen Einblick in die Arbeit des Hoffnungszeichen-Teams und lernten die Menschen kennen, die sich für die weltweiten Projekte einsetzen.
„Alle Gäste waren sehr zufrieden, dass sie mit uns direkt ins Gespräch kommen und aus erster Hand die Projekte kennenlernen konnten“, betont Barbara Amann, Referentin für Spenderbetreuung. Hauptpunkte des Besuchsprogrammes waren die Menschenrechtskampagne gegen die Trinkwasserverschmutzung durch die Ölförderung im Südsudan und die Hoffnungszeichen-Klinik im ugandischen Kosike. Bei einer Live-Videoschaltung nach Afrika sprachen die Spenderinnen und Spender direkt mit Hoffnungszeichen-Mitarbeitern über die dortigen Projekte.