Frauen, Kinder und Schwache zuerst

Frauen, Kinder und Schwache zuerst

Im Frühjahr und Herbst jeden Jahres verteilen unsere armenischen Mitarbeiter Lebensmittel an sozial bedürftige Familien, alte Menschen, Waisen und Kriegswitwen, die aufgrund fehlender familiärer oder sonstiger Unterstützung auf unmittelbare Hilfe angewiesen sind. Aufgrund des Kriegsausbruchs im Herbst 2020 haben zudem viele Familien ihre Heimat in Bergkarabach verloren und sind nach Armenien geflüchtet - auch diesen Menschen steht Hoffnungszeichen bei.
Projektland
Zeitraum
Seit 2000
Aktivitäten
  • Bestandsaufnahme der individuellen Lebenssituation der Hilfeempfänger
  • Zwei Mal im Jahr Übergabe von Nahrungsmitteln an 150 bzw. 300 benachteiligte Haushalte
  • Materielle Unterstützung von nach Armenien geflüchteten Familien
Eine Frau benutzt frisches Wasser von Hoffnungszeichen.

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Neuigkeiten zum Projekt

Bericht
Liebevoll versorgt Maro Babajan ihren Mann Benik, der einen Schlaganfall erlitt. Das Ehepaar führt ein beschwerliches Leben, es fehlt am Nötigsten. Doch sie mögen die Hoffnung nicht aufgeben.
Bergkarabach

Das alte Leben ist verloren

Die Not vieler Familien in Bergkarabach ist so groß, dass sie die Hoffnung fast verlieren. Doch unser Beistand ermöglicht ihnen immerhin, sich mehrere Wochen zu versorgen.
Bericht
Vor 29 Jahren hat Jonik Movsesjan seine Familie verloren. Der blinde alte Mann lebt in einer heruntergekommenen winzigen Wohnung in Einsamkeit und Elend. Unsere Mitarbeiterin erfreut ihn mit einem Hilfspaket.
Bergkarabach

Die Dunkelheit erhellen

Der seit Jahrzehnten schwelende kriegerische Konflikt um die Region Bergkarabach bringt viel Leid. Wir stehen den Menschen in ihrem Elend bei.
Bericht
Es ist bereits Nachmittag und die Kinder von Marina Grigorjan hatten heute noch nichts zu essen. Sie können es gar nicht erwarten, die von unserer Mitarbeiterin Aljona Zeytunyan überreichten Tüten mit Lebensmitteln zu öffnen.
Bergkarabach

Um 16 Uhr die erste Mahlzeit

Hunger und die Angst vor einem erneuten Kriegsausbruch bestimmen das Leben der Menschen in Bergkarabach. Nach Schicksalsschlägen hoffen sie auf eine bessere Zukunft.
Bericht
Anahit Babayan mit ihrem Sohn Erik. Ihr fällt es schwer, ihre Kinder im Alter von drei bis 13 Jahren zu ernähren und ihnen eine gute Zukunft zu schenken. Sie hat keine Arbeit und der anhaltende Konflikt um die Enklave Bergkarabach lässt sie in steter Angst leben.
Bergkarabach

Hoffen auf bessere Zeiten

Die Not in Bergkarabach ist groß – es gibt kaum Arbeit und die ständige Angst vor einem erneuten Ausbruch des Krieges lässt die Menschen nicht zur Ruhe kommen.
Bericht
Familie Petrosyan mit unserem Mitarbeiter Wigen Aghanikjan bei der Übergabe der dringend benötigten Hilfsgüter. Dank Ihrer Spende kann Zhanna ihre Kinder ausreichend versorgen.
Bergkarabach

Endlich wieder satt

Im Schatten der Krisen in Syrien, Afghanistan oder der Ukraine leiden Menschen, von der Weltöffentlichkeit unbeachtet, in seit Jahrzehnten festgefahrenen Konflikten. So auch in Bergkarabach.