Frauen in Saghata, Bangladesch

Nachhaltige Ernährungssicherheit und Hygienestandards

Der Saghata Bezirk im Norden von Bangladesch ist im großen Maße abhängig von der Landwirtschaft. Die Region wird von großen Flüssen begrenzt, welche regelmäßig über die Ufer treten und die Ernten der Landwirte zerstören. Dies und weitere extreme Wetterbedingungen führen zu einer unsicheren Ernährungslage. Gleichzeitig herrscht in der Trockenzeit Wasserknappheit und es fehlt an geeigneten Bewässerungssystemen um genug Ernte zu erzielen. Alternative Einkommensmöglichkeiten sind kaum vorhanden und es fehlt an Absatzmärkten. Nach Katastrophen gibt es staatliche Hilfsprogramme, jedoch ist der Zugang zu diesen Leistungen schwer oder es herrscht Unkenntnis über die Unterstützungsmöglichkeiten. Des Weiteren sind Anwendungen von Hygienepraktiken kaum verbreitet.
Projektland
Zeitraum
Juli 2024 - September 2027
Aktivitäten
  • Ernährungssicherheit durch nachhaltige landwirtschaftliche Anbaumethoden und Nutztierhaltung
  • Vernetzung mit regionalen Interessenvertretern und Behörden 
  • Alternative Einkommensmöglichkeiten und Zugang zu Investitionskapital werden geschaffen
  • Gründung von Frauen Selbsthilfegruppen
  • Zugang zu sauberen Trinkwasser und sicheren Latrinen
  • Vermittlung von wichtigen Hygienepraktiken
Eine Frau benutzt frisches Wasser von Hoffnungszeichen.

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