Jeder der kann, hilft, die Säcke vorzubereiten, die Nahrung wie Mais und Sorghum auszuteilen oder den Kraftlosen zu helfen, ihre Rationen zu transportieren.

Nahrung in der größten Not

Tausende Menschen fliehen vor Dürre und Krieg aus ihren Heimatdörfern. Viele Familien suchen in der Diözese Rumbek Zuflucht. Doch Hunger herrscht auch hier – sowohl unter den Einheimischen als auch den Flüchtlingen. Wir helfen mit Nahrungsmitteln wie Bohnen, Mais und Sorghum, um die Zeit bis zur nächsten Ernte zu überbrücken.
Projektland
Zeitraum
Februar 2017 - September 2017
Aktivitäten
  • zwei Projekte, zunächst in der Region Warrap, dann im gesamten Einzugsgebiet der Diözese

  • die Nahrungsmittel werden insgesamt an rund 11.660 Notleidende in 10 Gemeinden in der Diözese Rumbek verteilt

Eine Frau benutzt frisches Wasser von Hoffnungszeichen.

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Neuigkeiten zum Projekt

Bericht
Jeder der kann, hilft, die Säcke vorzubereiten, die Nahrung wie Mais und Sorghum auszuteilen oder den Kraftlosen zu helfen, ihre Rationen zu transportieren.
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