„Als Nichtregierungsorganisation steht Hoffnungszeichen für Solidarität mit Not leidenden Menschen in aller Welt“, erklärt Klaus Stieglitz, Erster Vorstand von Hoffnungszeichen, der Organisation für Menschenrechte, humanitäre Hilfe und Entwicklungszusammenarbeit. „Die praktische Umsetzung erfordert die Abstimmung mit den Behörden in den Ländern, in denen wir tätig sind. Die Einladung zu einem Treffen mit dem ugandischen Präsidenten hat uns dazu eine außergewöhnliche Möglichkeit gegeben.“
Seit über 40 Jahren trägt Hoffnungszeichen von Konstanz aus zur Erreichung der Nachhaltigkeitsziele der Vereinten Nationen bei. In Uganda führt die NGO Projekte in den Bereichen medizinische Infrastruktur, Wasserversorgung und zur Verbesserung der landwirtschaftlichen Anbaumethoden durch. Zudem wurde die Anpassung an die Klimawandelfolgen unterstützt und Nothilfe geleistet. Das Gesamtvolumen betrug seit 2017 über zehn Millionen Euro.
„Die Gespräche Mitte September mit Regierungsvertretern verliefen sehr konstruktiv“, so Klaus Stieglitz: „Präsident Yoweri Museveni machte mir gegenüber deutlich, dass er die Projekte von Hoffnungszeichen sehr schätzt.“ Auch weiterhin werde Hoffnungszeichen in Uganda und weltweit Armut und Hunger verringern und sich nachhaltig für bessere Gesundheits-, Bildungs- und Zukunftschancen einsetzen. „So fördern wir Frieden, Gerechtigkeit und die Bewahrung der Schöpfung und mildern die Folgen der globalen sozialen Ungerechtigkeit“, betont Klaus Stieglitz.
"Konstanzer NGO trifft Ugandas Präsident" (Pressemeldung vom 01.10.2024)