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Presse
Fotoausstellung Ausgegrenzt, Zurückgekämpft – Frauen in Kenia auf dem Weg zu ihren Rechten
Kenia

„Alle Menschen sind gleich an Würde, Freiheit und Rechten“

Vor 75 Jahren, am 10. Dezember 1948 verabschiedeten die Vereinten Nationen die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte (AEMR). Anlässlich des Jubiläums macht Hoffnungszeichen I Sign of Hope e.V. mit einer Fotoausstellung auf das Schicksal von ausgestoßenen Frauen in Nordkenia aufmerksam.

Im Einsatz für Menschenrechte in Kenia
Am 10. Dezember 1948 verabschiedeten die Vereinten Nationen die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte. Trotz einiger Erfolge kommen viele Staaten ihrer Verpflichtung, Menschenrechte zu wahren, nicht nach. Setzen Sie sich mit Ihrer Teilnahme an unserer Petition für die Menschenrechte weltweit ein.
Bericht
Der russische Aktivist Wladimir Kara-Mursa hat den Krieg gegen die Ukraine öffentlich verurteilt – dafür wurde er zu der beispiellos hohen Strafe von 25 Jahren Straflager verurteilt.
Russland

Antwortschreiben der russischen Staatsanwaltschaft

Die Petition Russland von Hoffnungszeichen hat dafür gesorgt, dass die russische Staatsanwaltschaft zum Fall von Wladimir Kara-Mursa mit einem Schreiben Stellung genommen hat. Eine Übersetzung des Antwortschreibens finden Sie hier.
Bericht
Die Vorstände von Hoffnungszeichen
Über Hoffnungszeichen

40 Jahre für mehr Menschenwürde: Ein Rückblick und Ausblick

Hoffnungszeichen engagiert sich seit 40 Jahren weltweit für Bedrängte und Ausgebeutete. Im Interview berichten Reimund Reubelt und Klaus Stieglitz, ehemaliger und neuer Erster Vorstand von Hoffnungszeichen, über die Entwicklung der christlichen Hilfsorganisation.
40 Jahre Hoffnungszeichen
Im Jahr 2023 wird Hoffnungszeichen 40. Millionen Menschen weltweit haben bislang von unserer Arbeit profitiert und sich ein Leben in Würde aufgebaut. In diesem Jahr blicken wir besonders auf die geleistete Arbeit.
Menschenrechtsarbeit
Jeder Mensch soll seine bürgerlichen, politischen, wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Rechte wahrnehmen können. Wir setzen uns für Menschen ein, deren Rechte verletzt oder bedroht sind.
Presse
Klaus Stieglitz in Ostuganda bei einer Verteilung von Nahrungsmittelhilfe.
Jubiläum

25 Jahre im Dienste der Hoffnung

Seit einem Vierteljahrhundert engagiert sich Klaus Stieglitz bei Hoffnungszeichen | Sign of Hope e.V., seit 2008 in verantwortlicher Position als Zweiter Vorstand.
Bericht
Sorglos auf einer Schaukel sitzen – tausende Kinder allein in der Stadt Bukavu  kennen dieses Vergnügen nicht. Bei PEDER werden ehemalige Straßenkinder beschützt, unterrichtet und betreut und können auch einmal ganz „Kind sein“.
DR Kongo

„Ich fühle mich sehr allein“

Rund 10.000 Kinder und Jugendliche leben in der Stadt Bukavu schutzlos auf der Straße. Gemeinsam mit dem Partner PEDER hilft Hoffnungszeichen ihnen in einem umfangreichen Projekt.

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