Medizin im Busch

Medizin im Busch

Medizinische Versorgung ist im Südsudan vor allem für die Landbevölkerung schwer erreichbar. Daher sterben nach wie vor viele Menschen an eigentlich heilbaren Krankheiten, Unterernährung und Schwangerschaftskomplikationen. Diese werden in den Buschkliniken in Nyal und Rumbek behandelt.
Projektland
Zeitraum
Oktober 2009 - Dezember 2017
Aktivitäten

Aufbau und langjähriger Betrieb der Kliniken in Nyal und Rumbek. 2017 Übergabe der beiden Einrichtungen an lokal verwurzelte Partnerorganisationen. Unterstützung der Arbeit der neuen Betreiber durch Hoffnungszeichem in Form von Nahrungsmitteln, Hilfsgütern, Medikamenten und der Übernahme von Gehältern.

  • Medikamentöse Behandlung von häufigen Infektionskrankheiten und ambulante Versorgungen
  • Therapeutisches Ernährungsprogramm für unterernährte Kinder
  • Schwangerschaftsfürsorge und Entbindungen, Impfungen für Frauen und Kinder
  • Gesundheitsaufklärung zur Krankheitsprävention
Eine Frau benutzt frisches Wasser von Hoffnungszeichen.

Möchten Sie sich für mehr Menschenwürde engagieren?

Unser Newsletter informiert Sie über unsere aktuellen Projekte, Petitionen und vieles mehr.

Jetzt anmelden:

Sie können den Newsletter jederzeit abbestellen. Informationen zum Datenschutz finden Sie hier.

Dieses Projekt unterstützen

Diese Seite teilen

Neuigkeiten zum Projekt

Bericht
Viele Kinder sind von der Cholera betroffen. Um ihnen helfen zu können, müssen wir dringend Medikamente und Nahrungsmittel nach Nyal bringen.
Südsudan

Die Cholera wütet

Seit November grassiert eine Cholera-Epidemie in Nyal und Umgebung. 141 Fälle haben unsere Mitarbeiter registriert, neun Todesfälle sind zu beklagen.
Bericht
Südsudan

Cholera verschärft Hungerkrise

Der Teilstaat Southern Liech ist aktuell schwer von Cholera betroffen. Die Mitarbeiter in der Hoffnungszeichen-Klinik in Nyal berichten von über 60 Betroffenen. Acht Menschen fielen der Infektionskrankheit bereits zum Opfer. Die Dunkelziffer dürfte deutlich höher liegen, denn nicht alle Erkrankten...