Ein Kind schöpft das letzte Wasser aus einem selbst gegrabenen Wasserloch. Es ist oft nicht sauber und verursacht Krankheiten.

Wie versorgen sich die Menschen in dem Gebiet mit Wasser? Kamuti: Die meisten sind normalerweise auf Wasserlöcher und flache Tümpel angewiesen, die sich bei Regen mit Wasser füllen. Das Wasser ist aber nicht sauber, vor allem weil auch das Vieh davon trinkt. Cholera und andere...

Rabbi

Zu einem lebenserfahrenen Rabbi kamen immer wieder viele Menschen, um ihn in ihren Anliegen um Rat zu fragen. Für jeden hatte er ein gutes Wort und machte jedem Mut für den Lebensweg. Keiner ging ohne seinen Segen. Es kam die Zeit, dass der Rabbi nicht mehr sprechen konnte, er...

Betendes Mädchen in einer Anglikanischen Kirche in Lagos: Christen sind oft die  Opfer von Entführungen durch Terroristen, die für viele Menschen in Nigeria eine ständige Bedrohung sind.
In Nigeria nimmt der Terror gegen Christen kein Ende. Kriminelle Gruppen wie Boko Haram verschleppen immer wieder Menschen, so auch den katholischen Pfarrer Leo Raphael Ozigi. Nehmen Sie an unserer Petition teil und setzen Sie sich mit uns für die Wahrung der Religionsfreiheit in Nigeria ein.
Gewalt und Hunger: Die Familien im Jemen sind für jede Hilfe, die sie in ihrer Not erreicht, unendlich dankbar.

Hunderttausende Menschen suchen Schutz in Lagern Angesichts anderer Krisen auf der Welt dürfe die humanitäre Notlage im Jemen nicht in Vergessenheit geraten, warnen die Vereinten Nationen. Mehr als 370.000 Menschen wurden in der weltweit größten humanitären Katastrophe seit dem...

Ein Gesundheitshelfer in Illeret kümmert sich um Merar Baali (rechts). Sie  wurde sowohl vor und während der Geburt ihrer Drillinge als auch in der Nachsorge betreut.

Geburt - großes Risiko für Mütter Eine Drillingsgeburt – schon unter normalen Umständen eine ernste Herausforderung für Mutter, Kinder und Helfende. In Illeret im Norden Kenias ist eine solche Geburt ein sehr hohes Risiko – in einem Land, in dem bei 1.000 Geburten drei bis vier...

Elizabeth Akeer (35) lebt mit ihrer Familie unter ärmlichen Verhältnissen. Die  ehemals an Lepra erkrankte Frau hat Sorge, wie sie ihre Liebsten ernähren soll.

Hunger, Armut und Einsamkeit Im Dorf Malou herrscht hektisches Treiben. Einige der 600 Bewohner haben sich zusammengefunden, denn heute wird besonderer Besuch erwartet. Unser Projektpartner, die Diözese Rumbek, bringt Hilfsgüter für die dort lebenden Menschen, denn Malou ist eine...

Jahresbericht 2021

Unser Ziel: Leben in Würde Jeder Mensch hat ein Recht darauf, ein selbstbestimmtes Leben in Würde zu führen. Mit unserer Arbeit setzen wir uns seit fast 40 Jahren dafür ein, dass Menschen weltweit ihre Grundbedürfnisse auf beispielsweise Nahrung, Trinken und Sicherheit...

Daryna Danylowytsch (Name geändert) floh mit ihrem Sohn Daniil und ihrem neugeborenen Baby Nikita in die Slowakei. Ihr Ehemann ist in der Ukraine zurückgeblieben.

Das Ziel unserer Arbeit ist, Menschen weltweit ein Leben in Würde zu ermöglichen. Wie wir uns für ein würdevolles Leben der Menschen in Not und Bedrängnis einsetzen und Ihnen dabei helfen, sich wieder aufzurichten und hoffnungsvoll nach vorne zu blicken, erfahren Sie in unserer...

Sebastian Kunze, Projektmanager für humanitäre Hilfe, bereitet vor Ort das Hilfsprojekt vor, bei dem auch die griechisch-katholische Diözese Košice als Partner mitwirkt.

Wie entwickeln sich die Flüchtlingsbewegungen in der Ukraine? Alina Mikus: Zu Kriegsbeginn sah die Situation ganz anders aus, als es im Moment der Fall ist. Zuerst sind sehr viele Flüchtlinge über die Grenzen der Nachbarländer geströmt, um dort sichere Zuflucht zu suchen...

In der nordkenianischen Region Illeret bedrohen Dürre und Lebensmittelknappheit tausende Menschen. Hoffnungszeichen leistet Nahrungsmittelhilfe.

„Wie wichtig ein friedliches Miteinander der Weltgemeinschaft ist, darauf macht der heutige Internationale Tag des friedlichen Zusammenlebens aufmerksam. Krieg, Gewalt und Konflikte verursachen unsägliches menschliches Leid und stürzen Millionen in den Hunger“, erklärt Reimund...

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