Aktuelles aus unseren Projektländern

Berichte

Hoffnungszeichen leistet direkte Hilfe bei den Menschen vor Ort in den Projektregionen. Lesen Sie mehr dazu in den regelmäßigen und eindrücklichen Berichten unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

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Bericht
Besonders Kinder sind die Leidtragenden von Flucht und Vertreibung. Die meisten haben Schreckliches gesehen oder erlebt.
Irak

Jeder Flüchtling ein Schicksal

In der Provinz Dohuk leben etwa 500.000 Flüchtlinge. Das sind 500.000 Menschen und Schicksale. Eine von ihnen ist Nesma, die wieder in Freiheit ist und sich um ihren Mann sorgt.
Bericht
Jeden Tag suchen hunderte Patienten unsere Kliniken auf und hoffen hier auf Nahrung und medizinische Hilfe. Auch in der aktuellen schwierigen politischen Situation im Südsudan geht unsere Arbeit weiter.
Südsudan

Wenn Tränen versiegen

Mitte Juli ist der Krieg in den Südsudan zurückgekehrt. Doch unsere Krankenstation in Rumbek läuft weiter und ist ein Ort der Hoffnung. Hier und andernorts unterstützen wir auch Flüchtlingsfamilien.
Bericht
Familie Petrosyan mit unserem Mitarbeiter Wigen Aghanikjan bei der Übergabe der dringend benötigten Hilfsgüter. Dank Ihrer Spende kann Zhanna ihre Kinder ausreichend versorgen.
Bergkarabach

Endlich wieder satt

Im Schatten der Krisen in Syrien, Afghanistan oder der Ukraine leiden Menschen, von der Weltöffentlichkeit unbeachtet, in seit Jahrzehnten festgefahrenen Konflikten. So auch in Bergkarabach.
Bericht
Die Dürre zeichnet die Menschen in Äthiopien – Hunger und Wassermangel herrschen vor.
Äthiopien

Trockenheit bedroht ein ganzes Land

Trockener Boden, kein Wasser, schwindende Herden. Die Nahrungs- und Wassersituation in Äthiopien ist alarmierend, doch mit einfachen Mitteln kann geholfen werden.
Bericht
Für jeden Patienten nimmt sich unser Mediziner Laat Makuek ausreichend Zeit. Bei dieser jungen Frau stellt er eine Unterleibsentzündung fest.
Südsudan

Ein Tag in unserer Klinik

Wenn das Hoffnungszeichen-Gesundheitszentrum in Rumbek morgens seine Arbeit aufnimmt, sind die Wartezimmer oft schon voller Patienten. Aus dem ganzen Teilstaat Lakes kommen die Menschen hierher.
Bericht
Südsudan Pressemeldung Nichts zu feiern
Zur aktuellen Situation im Südsudan

Südsudan – Nichts zu feiern

Am Wochenende des 9. Julis, zum fünfjährigen Bestehen des jüngsten Staates der Welt, entbrannten erneut Kämpfe in der Hauptstadt Juba und halten seitdem die Bevölkerung und die internationale Gemeinschaft in Atem.

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Eine Frau benutzt frisches Wasser von Hoffnungszeichen.

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