Aktuelles aus unseren Projektländern

Berichte

Hoffnungszeichen leistet direkte Hilfe bei den Menschen vor Ort in den Projektregionen. Lesen Sie mehr dazu in den regelmäßigen und eindrücklichen Berichten unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

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Bericht
Besonders hart treffen Terror und Gewalt die jesidischen und christlichen Minderheiten. Viele sind auf der Flucht, so wie diese Flüchtlingskinder vor einer provisorischen Unterkunft.
Irak

Gefangen im Chaos

Der Irak steht mit Syrien im Zentrum eines kaum lösbaren Geflechts aus Gewalt und Krieg. Leidtragende sind geflohene Familien, die sich um die Zukunft sorgen und denen es in der Gegenwart an fast allem fehlt.
Bericht
Maker Chol leidet unter Epilepsie. Doch er wird nicht in einem Krankenhaus behandelt, sondern sitzt aufgrund seiner Diagnose im Gefängnis.
Südsudan

Gefängnis statt Krankenhaus

Psychisch kranke Menschen werden im Teilstaat Lakes weder medizinisch behandelt noch adäquat untergebracht. Sie werden gemeinsam mit Dieben, Mördern und Vergewaltigern im Gefängnis verwahrt.
Bericht
Die lokale Bevölkerung wird in die Erschließung neuer Wasserquellen eingebunden, erhält dafür Schulungen und Lohn.
Ruanda

Für ein gesünderes Leben

Die Menschen in den Bergen des dicht besiedelten Distrikts Kamonyi erhalten einen sicheren Zugang zu sauberem Trinkwasser. Für viele zum ersten Mal in ihrem Leben.
Bericht
Nicht auf sich gestellt zu sein, sondern zusammen die Felder zu bestellen gibt den Bauern Hoffnung.
Uganda

Gemeinsam Zukunft "säen"

In den Feldschulen für Kleinbauern erhalten die Teilnehmer nicht nur wertvolles Wissen für ihre Landwirtschaft, sondern fassen neuen Mut für ihre Zukunft.
Bericht
Über die zweijährige Nyabuor haben wir im letzten Magazin berichtet. Nach zehn Tagen Therapie sind kleine Fortschritte sichtbar; Oberarmumfang und Gewicht haben leicht zugelegt.
Südsudan

Kleine Schritte zur Genesung

Unsere Klinik in Nyal ist häufig die letzte Hoffnung für Familien, deren Kinder krank oder mangelernährt sind. Hier erhalten sie medizinische Hilfe und Nahrung.
Bericht
Vor allem Kinder leiden unter der Situation vor Ort. Ihre Eltern versuchen ihr Möglichstes, um ihnen Geborgenheit und ausreichend Nahrung zu geben.
Irak

Barfuß auf eisigem Boden

Vor der Terrorgruppe Islamischer Staat geflohene Familien harren noch immer im Nordirak aus und sorgen sich um die Zukunft ihrer Kinder.
Bericht
Südsudan

Eine Chance für Nyabuor

Unsere Klinik in Nyal ist häufig die letzte Hoffnung für Familien, deren Kinder krank oder mangelernährt sind. Hier erhalten sie medizinische Hilfe und Nahrung.

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Eine Frau benutzt frisches Wasser von Hoffnungszeichen.

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