Nach 29 Jahren des Dienstes an den Ärmsten der Armen endet im Februar 2023 die berufliche Tätigkeit Reimund Reubelts als Erster Vorstand von Hoffnungszeichen e.V., weil er in den wohlverdienten Ruhestand tritt. Reimund Reubelt hat als Leiter, als Christ und als Mensch so viel Gutes in die Welt getragen, dass ihm Hoffnungszeichen stets in tiefster Dankbarkeit verbunden bleiben wird. Möge er auch in seinem Ruhestand weiterhin von Gottes reichem Segen getragen sein.

Von überfüllten Flüchtlingslagern, Kriegstraumata, Cholera und Atemwegserkrankungen in Syrien berichtete die Hilfsorganisation

Viele Familien werden aufgrund des andauernden Konflikts in der Region Tigray aus ihrer Heimat vertrieben.

Mit Kindern auf der Flucht Es war mitten in der Nacht, als Gewehrsalven Fatuma Yayo Abedella aufschreckten. „Meine Kinder schliefen. Plötzlich knallte es furchtbar. Ich hatte schreckliche Angst“, erzählt die 40-Jährige schockiert und den Tränen nahe. Am nächsten Morgen sah sie...

„Wer Entwicklung will, muss in Bildung investieren“, sagte Entwicklungs

„Globale soziale Gerechtigkeit bedeutet, dass der Geburtsort eines Menschen nicht mehr über ein Leben in Würde entscheidet“, erklärt Klaus Stieglitz, Menschenrechtsvorstand von Hoffnungszeichen. „Besonders im globalen Süden leiden die Menschen unter großen Ungerechtigkeiten, u. a. durch globale Ausbeutung und den Klimawandel.“

Viele Menschen hat das Erdbeben mit voller Wucht getroffen. Eine Mutter mit ihrem Kind harrt im Freien aus; mit nicht mehr als einer Plane zum Schutz.

Schutzlos, verängstigt und verzweifelt Am Morgen des 14. August wurde die Republik Haiti von einem schweren Erdbeben der Stärke 7,2 erschüttert. Das Epizentrum lag nahe der Stadt Saint-Louis-du-Sud. Damit wurde vor allem der Südwesten des Landes von der zerstörerischen Gewalt des...

Naima stammt aus der Hafenstadt Al-Hudaida, die strategisch wichtig und deshalb sehr umkämpft ist. Vor der Gewalt floh sie vor über einem Jahr gemeinsam mit ihren Kindern und Enkeln.

Geringe Lebenserwartung und hohe Kindersterblichkeit Naima Ganim (Name geändert) ist für jemenitische Verhältnisse mit ihren gut 70 Jahren eine sehr alte Frau; die durchschnittliche Lebenserwartung im Jemen beträgt gerade einmal 66 Jahre. Vor allem die Kindersterblichkeit stieg...

Erbschaftsbroschüre Titelbild

Die Geschichte einer bescheidenen Frau und langjährigen Spenderin von Hoffnungszeichen Vor wenigen Monaten erreichte Hoffnungszeichen ein fünfstelliges Vermächtnis. Ein kleines Wunder und großes Hoffnungszeichen für Menschen in Not! Protagonisten der Geschichte sind: Lisa Küttler...

Mary Alual (20) ist voller Sorge – ihr Sohn Jima Kon (2) ist schwer krank. In ihrem Dorf gibt es keine medizinische Hilfe, deshalb ging die Frau in die Klinik in Rumbek.

Großes Leid mit zwei Jahren Angespannt sitzt Mary Alual vor einem Behandlungsraum der Krankenstation in Rumbek und hält dabei ihren Sohn Jima Kon (Name geändert) fest im Arm. Trübe Gedanken gehen der jungen Frau immer und immer wieder durch den Kopf: Wann kommt endlich ein...

Buyole Tesfaye (Name geändert) und ihre zweijährige Tochter sind dank der Hilfe von Hoffnungszeichen zum ersten Mal seit langer Zeit in Sicherheit.

Angst im eigenen Zuhause Buyole Tesfaye (Name geändert) stellt einen Blechtopf, eine Thermoskanne und eine Tasse sorgsam auf dem festgestampften Sandboden ihrer Hütte ab, um das Essen zuzubereiten. In der aus Holzstäben und Decken erbauten kleinen Rundhütte befinden sich sonst...

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