Die Menschen im Marsabit County im Norden Kenias leben in Armut, Hunger und Abgeschiedenheit. Um Betroffenen wie Arbe Musa (36), Mutter eines siebenjährigen Kindes, beizustehen, unterstützt Hoffnungszeichen die in Not Geratenen mit Lebensmittelpaketen.

Das haben wir 2020 erzielt Im Berichtsjahr 2020 war Hoffnungszeichen in 21 Ländern aktiv. Mit 60 Projekten aus den Bereichen Entwicklungszusammenarbeit, Humanitäre Hilfe und Menschenrechte wurden insgesamt über 1,67 Mio. notleidende Menschen erreicht . Ein herzlicher Dank geht an...

Der sechsjährige Chrisker Chibwe Mwila (auf dem Bild mit seiner Mutter) leidet unter Kopfschmerzen, Atemnot, Bauchweh und anderen Beschwerden. Untersuchungen bewiesen, dass das Kind aufgrund der hohen Bleibelastung erkrankt ist.

„In Weltgegenden, über die die Medien selten berichten, wird allzu oft die Umwelt nahezu unbeachtet von der Weltöffentlichkeit in unglaublichem Maße verseucht“, erklärt anlässlich des Weltumwelttages Reimund Reubelt, Erster Vorstand von Hoffnungszeichen, der Organisation für...

Saida hat ihr Leben lang viel Leid erfahren. Die 70-Jährige ist verwitwet und muss sich um ihre zwei pflegebedürftigen Söhne kümmern. Die Familie leidet Hunger – unsere Lebensmittelhilfe ist hier von größter Bedeutung.

Ein kühles Eis, ein sonniger Tag, fröhliche Kinder – diese Vorstellung wirkt seltsam, wenn man mit dem Leid und Elend der Bevölkerung im Jemen konfrontiert ist. Und doch steht genau diese Situation für den dramatischen Alltag, dem viele Menschen in dem vom Krieg zerrütteten Land...

Unsere „fahrende Ambulanz“ bringt Hilfe zu jenen, die zu weit von medizinischer Versorgung entfernt leben. Besonders während der Malaria-Saison rettet dieser Einsatz Leben.

Hunger und Krankheit in Karamoja In der ländlichen Region Karamoja sind Hunger und Krankheit allgegenwärtig. Die Gegend im Nordosten Ugandas gehört zu einer der ärmsten und unterversorgtesten Regionen des Landes. Vielen Familien, die größtenteils dem Stamm der Pokot angehören...

Die Ölindustrie verschmutzt das Trinkwasser und die Umwelt zahlreicher Menschen im Südsudan. Menschenrechtsexperte Klaus Stieglitz deckt die Umweltsünden anhand modernster Satellitenbild-Aufklärung auf.

Ein Lieferkettengesetz könnte deutsche Unternehmen verpflichten, sicherzustellen, dass Umweltstandards und Menschenrechte bei Zulieferern und Partnern weltweit eingehalten werden. „Hoffnungszeichen fordert, das Gesetz nicht länger zu verschieben, sondern endlich für einen...

Der 15-jährige Asifiwe war bis vor Kurzem eines von tausenden Kindern, die in Bukavu vernachlässigt und gefährdet auf der Straße leben. Wegen eines kleinen Diebstahls landete er sogar im Gefängnis.

Im eigenen Zuhause nicht willkommen Das Gesicht des 15-jährigen Asifiwe Chihembe wirkt verschlossen. Sein Blick ist forschend, fast misstrauisch – und sehr traurig. Wenn er spricht, dann tut er das leise, zurückhaltend; so, als wolle er möglichst wenig auffallen. Jahrelang musste...

Einige der Betroffenen in Rumbek sitzen gefesselt auf den kahlen Böden ihrer Einzelzelle, mit nicht mehr als ihrer Kleidung am Leib. Wir möchten den Unschuldigen ein Stück ihrer Würde wiedergeben.

Im Gefängnis trotz fehlender Straftat Moses Dor Malouch sitzt nachdenklich in seiner kargen Zelle im Gefängnis von Rumbek im Teilstaat Western Lakes. Dass er einmal in einem Gefängnis landen würde, hätte der 28-Jährige sich nie ausgemalt. Dabei hat der junge Mann keine Straftat...

Der kleine Lago Ngo'lekoe (2) ist stark unterernährt und besteht fast nur noch aus Haut und Knochen. Klimaextreme im Norden Kenias haben das Kind in den Hunger getrieben.

Abgemagert, kraftlos und mit leidvollem Blick Lago Ngo'lekoe sitzt auf einer Decke vor dem Gesundheitszentrum in Illeret. Stehen kann der Junge kaum noch, seine dürren Beinchen können ihn nicht mehr tragen. Der Zweijährige wiegt nur vier Kilogramm, ein Drittel dessen, was ein...

In Afar versorgt Hoffnungszeichen gemeinsam mit einem lokalen Partner 8.500 Menschen mit Trinkwasser. Ohne die mit Wasser befüllte Zisterne in Gaagu müssten die Dorfbewohner 60 km bis zum nächsten Brunnen laufen.

60-km-Fußmarsch bis zur nächsten Trinkwasserstelle „Ich habe Angst, dass meine Kinder verdursten könnten“, erzählt Kadiga Mohammed. Endlose 22 Stunden muss sie zusammen mit anderen Frauen bis zur nächstgelegenen Trinkwasserstelle gehen, die 60 km von ihrem Dorf entfernt liegt...

Cheptukumong Pauline, eine Bewohnerin des Dorfes Kosike, und ihre drei Kinder profitieren von der Hilfe der Hoffnungszeichen-Klinik. Alle Kinder waren schwer an Malaria erkrankt und wurden medizinisch versorgt.
Weiterhin hat das Coronavirus die Weltengemeinschaft fest im Griff und dessen Bekämpfung ist im Fokus der Staaten. Dabei droht eine weitere tödliche Krankheit in Vergessenheit zu geraten: Malaria. Reimund Reubelt, Erster Vorstand von Hoffnungszeichen, der Organisation für...

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